Unterhaltung

Sorge um die Königin Palast äußert sich zu Silvias Auge

00:00
Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Mehr Infos
Kein Grund zur Sorge um sie: Königin Silvia.

Kein Grund zur Sorge um sie: Königin Silvia.

(Foto: action press)

Beim Empfang des neuen finnischen Präsidenten in Stockholm zieht Königin Silvia unfreiwillig die Blicke auf sich. Schließlich ist ihr linkes Auge blutunterlaufen. Nun sieht sich sogar der Palast zu einer Stellungnahme genötigt.

Seit Dezember ist Silvia von Schweden stolze 80 Jahre alt. Vielleicht auch deshalb kommen rasch Sorgen auf, wenn die Ehefrau von Carl XVI. Gustaf mal nicht in makelloser Verfassung in der Öffentlichkeit erscheint.

So geschehen am Dienstag, als Silvia und ihr Mann den neuen finnischen Präsidenten Alexander Stubb und dessen Frau zu einem Staatsbesuch in Schweden empfingen. Bei ihrem Outfit machte die Königin im fliederfarbenen Mantelkleid zwar die gewohnt gute Figur. Doch wer ihr in die Augen sah, konnte leicht erschrecken.

So war das linke Auge der Monarchin dermaßen blutunterlaufen, dass es knallrot leuchtete. Mit diesem Handicap wurde Silvia auf diversen Fotos an der Seite des finnischen Präsidentenpaares und im Kreise ihrer Familie - darunter Tochter Victoria und Sohn Carl Philip mit ihren Ehepartnern Daniel und Sofia - abgelichtet. Und natürlich kam rasch die Frage auf: Was ist Silvia nur passiert?

"Der Königin geht es gut"

Angesichts der Schlagzeilen sah sich der schwedische Palast nun sogar genötigt, eine Stellungnahme zu veröffentlichen. Die Sprecherin des Hofes, Margareta Thorgren, erklärte gegenüber der Zeitung "Svensk Damtidning", Silvias sogenanntes Hyposphagma sei lediglich auf Kälte zurückzuführen.

Speziell in den kalten Monaten könne es zu solchen Bindehautunterblutungen kommen, wenn es zwischen drinnen und draußen einen großen Temperaturunterschied gebe. "Die Königin hat einen kalten Luftzug in ihrem Auge erlitten. Ansonsten geht es der Königin gut", versicherte Thorgren.

Damit bestätigte die Palast-Sprecherin die bereits zuvor kursierende Vermutung, dass es wohl keinen wirklichen Grund zur Beunruhigung gibt. Ein Hyposphagma sieht zwar nicht sonderlich schön aus - in den meisten Fällen ist es jedoch völlig harmlos.

Quelle: ntv.de, vpr

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen