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William fest an ihrer Seite Prinzessin Kate erholt sich offenbar "gut" nach Eingriff

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Prinzessin Kate musste sich einem medizinischen Eingriff unterziehen, König Charles III. hat es noch vor sich. Viel los bei den Royals. Britische Medien werfen einen genauen Blick darauf, was um Londoner Kliniken so geschieht. Prinz William sehen sie dabei mehrmals. Und Kate soll es gar nicht so schlecht gehen.

Was für ein Tag für die Royals: Während Prinzessin Kate sich bereits einem Eingriff unterzogen hat, muss König Charles III. zeitnah operiert werden. Beides wird am selben Tag mitgeteilt. Bei der Frau von Thronfolger Prinz William scheint die Genesung einen Tag nach ihrer Bauchoperation aber zumindest nicht schlecht zu verlaufen. So berichtet die "Daily Mail" unter Berufung auf Palastquellen, dass sich die 42-Jährige nach ihrem Eingriff "gut mache". Die "The Times" berichtet ebenfalls, dass sich die Prinzessin von Wales "gut erhole". Zuvor gab der Palast völlig überraschend bekannt, dass Kate am Dienstag erfolgreich operiert worden war und nun 10 bis 14 Tage in einer Londoner Klinik bleiben müsse. Erste Termine werde sie nicht vor Ostern wahrnehmen können.

Das britische Boulevardmagazin "The Sun" meldet indes, dass Prinz William derzeit fest an ihrer Seite stehe. Bereits am Tag des Eingriffs sei William in der Klinik bei seiner Ehefrau gewesen. Auch einen Tag später, an diesem Mittwoch, statte er dem Bericht zufolge Kate im Krankenhaus einen Besuch ab. Die drei Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis - zehn, acht und fünf Jahre alt - seien hingegen regulär zur Schule gegangen, um den Alltag so normal wie möglich zu gestalten.

"William wird Kates Fels in der Brandung sein"

Der Royal-Experte Phil Dampier sagte dem Blatt: "William wird Kates Fels in der Brandung sein, während sie im Krankenhaus liegt, aber auch andere Mitglieder der königlichen Familie werden ihr ihre Liebe und Unterstützung geben." Zu Hause werde sich William um die Kinder kümmern, aber natürlich weiterhin vom spanischen Kindermädchen Maria Borrallo unterstützt, die immer für die Kinder da gewesen sei. Bei ihr seien die Kinder "in guten Händen". Auch Kates Mutter, Carole Middleton, würde eine große Unterstützung für die Familie in dieser Phase sein.

Außerdem bestätigten britische Medien die Palast-Aussage, dass es sich um eine geplante Operation gehandelt habe. Kate sei nicht eilig ins Krankenhaus gebracht worden, ihr Zustand habe sich auch nicht übers Wochenende negativ entwickelt. Mit genauen Diagnosen halten sich allerdings auch die britischen Royal-Experten bislang zurück. In der offiziellen Mitteilung des Kensington Palasts bat Kate um die Wahrung ihrer Privatsphäre. Sie wolle, dass ihre persönlichen medizinischen Informationen privat blieben. Den letzten öffentlichen Auftritt hatte Prinzessin Kate am Weihnachten in Sandringham, als sie mit ihrem Mann Prinz William und den drei gemeinsamen Kindern zum Gottesdienst lief.

Nur etwas mehr als eine Stunde, nachdem der Kensington Palast die Öffentlichkeit über die Operation von Kate informiert hatte, machte der Buckingham Palast bekannt, dass sich in der nächsten Woche König Charles III. ebenfalls einem Eingriff unterziehen muss. Er wird an einer vergrößerten Prostata operiert. Sein Zustand sei jedoch unbedenklich. Nach einer kurzen Erholungsphase werde er wieder öffentliche Auftritte absolvieren.

Quelle: ntv.de, mpe/spot

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