Unterhaltung

"Niemand will mich stechen" Ruth Moschner wird intim

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Zeigte sich bei RTL in Plauderlaune: Ruth Moschner.

Zeigte sich bei RTL in Plauderlaune: Ruth Moschner.

(Foto: picture alliance / SvenSimon)

Eigentlich hält Ruth Moschner ihr Privatleben weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Rund um die RTL-Show "Wirklich wahr?!" gerät die Moderatorin allerdings in Plauderlaune. So offenbart sie ein paar intime Geheimnisse - mal mehr, mal weniger ernst gemeint.

Am Mittwochabend flimmerte bei RTL zum ersten Mal "Wirklich wahr?! Die Rateshow der verrückten Geschichten" über die Bildschirme (auch auf RTL+ abrufbar). Zu den Gästen der illustren und von Daniel Hartwich präsentierten Show gehörte auch Moderatorin Ruth Moschner. Und die haute gleich mal einen amüsanten Satz raus, um mit ihm ein kleines Geheimnis von sich zu verraten.

"Stechmücken diskriminieren mich. Die landen auf mir, würgen kurz und fliegen wieder ab", plauderte Moschner aus, als es sich in der Sendung gerade um Bettwanzen und andere lästige Insekten drehte. Das Ganze garnierte sie mit einem Satz, der das komplette Studio zum Schmunzeln brachte: "Niemand will mich stechen."

Doch das ist nicht das einzige intime Detail, das die 48-Jährige rund um das neue RTL-Format von sich preisgab. So tischte sie bereits in einem Vorab-Clip zur Show zwei Geschichten auf, von denen sich zumindest eine als wahr herausstellen sollte.

Heimlich geheiratet?

Tatsächlich ist Moschner kein Fan der Ehe - das hat sie schon in der Vergangenheit das eine oder andere Mal kundgetan. Dass sie trotzdem vor drei Jahren heimlich geheiratet habe, wie sie in dem Clip auf Instagram behauptete, ließ sich somit leicht als Schwindel enttarnen. Die andere Aussage der Moderatorin entsprach dagegen der Wahrheit.

So offenbarte Moschner: "Ich habe meinen Freund vor sehr, sehr vielen Jahren in einer Schwulenbar kennengelernt und dachte tatsächlich auch erst, dass er homosexuell sei." Eigentlich habe sie ihren heutigen Partner mit ihrem damals besten Freund verkuppeln wollen. Das habe jedoch nicht funktioniert - "da sich herausstellte, dass der junge Mann tatsächlich nicht homosexuell veranlagt ist."

Ende gut, alles gut, könnte man also sagen. Jedenfalls für Moschner. Ihr Lebensgefährte indes wird vielleicht das eine oder andere Mal an der Seite seiner Frau fluchen, wenn sich die Stechmücken mal wieder alle nur auf ihn stürzen.

Quelle: ntv.de, vpr

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