Bei der Super-Bowl-Halbzeitshow vor zwei Wochen sorgte Rihanna für Furore: Neben ihrem fulminanten Comeback präsentierte sie auch ein Babybäuchlein. Bei den diesjährigen Oscars soll nun Ähnliches passieren. Catherine Zeta-Jones hatte Ähnliches vor 20 Jahren vorgemacht.

Vor Kurzem sorgte Pop-Megastar Rihanna mit ihrer Super-Bowl-Halbzeitshow für Furore. Neben einem fulminanten Medley ihrer größten Hits enthüllte die 35-Jährige nämlich auch live auf der Bühne in Glendale ihre zweite Schwangerschaft. Nun meldet das US-Branchenmagazin "Variety", dass Rihanna auch bei der diesjährigen Oscarverleihung auftreten wird. Die Sängerin wird bei der Award-Show am 12. März in Los Angeles ihren oscarnominierten Song "Lift Me Up" aus dem Marvel-Blockbuster "Black Panther: Wakanda Forever" darbieten, wie die Produzenten der 95. Oscarverleihung bekannt gegeben haben.

15 Bilder

Unterhaltung 13.02.23

Halbzeitparty mit Babybauch Rihanna schwebt im siebten Show-Himmel

Bei den diesjährigen Academy Awards ist "Lift Me Up" als "Bester Filmsong" nominiert - die erste solche Ehrung für die neunfache Grammy-Preisträgerin. Wie "Variety" schreibt, ist es durchaus nicht unüblich, dass schwangere Schauspielerinnen und Prominente bei der Preisverleihung Trophäen überreichen oder entgegennehmen. Oscarpreisträgerin Catherine Zeta-Jones habe jedoch in der jüngeren Vergangenheit als Einzige schwanger auf der Bühne gestanden und ein Musikstück performt. Im achten Monat ihrer Schwangerschaft trat Zeta-Jones bei der Zeremonie im Jahr 2003 gemeinsam mit Queen Latifah auf und performte "I Move On" aus dem Musicalhit "Chicago".

Mal schauen, ob Rihanna da noch einen draufsetzen kann: Ihre Superbowl-Show mit der Enthüllung des kleinen Babybäuchleins kam so gut an, dass Musikjournalist Rob Sheffield ihr Comeback für das Musikmagazin "Rolling Stone" in der Top Ten seinem Ranking der besten Halbzeitshows beim jährlichen Super Bowl listete. Im Alleingang landet Rihanna auf Rang acht und sticht damit auch namhafte Stars wie etwa Michael Jackson (Platz 14), Paul McCartney (13) oder die Rolling Stones (11) aus.