Erst Streaming-Serie, dann Film Schwarzenegger kehrt ins Action-Business zurück
25.04.2023, 08:21 Uhr Artikel anhören
Wo er ist, brennt's: Arnold Schwarzenegger.
(Foto: Netflix)
"Back in Action" und das wortwörtlich. Erstmals seit 2019 wird Arnold Schwarzenegger wieder in seinem angestammten Genre zu sehen sein. Der mittlerweile 75-jährige Hollywood-Star kündigt "Arschtritte" an und lässt es dabei gleich doppelt krachen.
Action-Star Arnold Schwarzenegger war zuletzt 2019 in "Terminator: Dark Fate" in den Kinos zu sehen. Nun hat der 75-Jährige eine schlagkräftige Rolle in dem geplanten Thriller "Breakout" zugesagt. Sie freuten sich darauf, mit dem "legendären" Hauptdarsteller zu arbeiten, zitierten die Branchenblätter "Variety" und "Deadline.com" aus einer Mitteilung des Produktionsteams. Die Regie übernimmt Stuntman und Filmemacher Scott Waugh ("Need For Speed"), der zuletzt Sylvester Stallone für "The Expendables 4" vor die Kamera holte.
In "Breakout" verkörpert Schwarzenegger einen Mann namens Terry Reynolds, dessen Stiefsohn im Ausland ein Verbrechen angehängt wurde. Reynolds macht es sich zur Aufgabe, ihn aus dem Gefängnis und aus dem Land herauszuholen. Die Dreharbeiten sollen noch in diesem Jahr in Osteuropa beginnen.
Schwarzenegger-Fans können den Star aber schon früher sehen. Ende Mai läuft beim Streamingdienst Netflix die Agenten-Serie "FUBAR" an, mit Schwarzenegger in seiner ersten Serien-Hauptrolle. Der "Terminator"-Star und Monica Barbaro ("Top Gun: Maverick") spielen Vater und Tochter, die zufällig herausfinden, dass sie beide heimlich als CIA-Agenten tätig sind. Trotz der Lügen und Geheimnisse müssen sie sich für einen gemeinsamen Einsatz zusammenraufen.
"Überall, wo ich hinkomme, fragen mich die Leute, wann ich wieder eine große Action-Komödie wie 'True Lies' machen werde", wird Schwarzenegger in einem Statement des Streamingdienstes zitiert. Genau das stelle nun die neue Serie dar. "FUBAR wird euch in den Arsch treten und euch zum Lachen bringen - und das nicht nur für zwei Stunden. Ihr bekommt eine ganze Staffel", so der Österreicher.
Quelle: ntv.de, mba/dpa