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"Die Tür ist offen" Staranwalt will Kim Kardashian einstellen

Hat in Robert Shapiro bereits einen Fan: Kim Kardashian.

Hat in Robert Shapiro bereits einen Fan: Kim Kardashian.

(Foto: www.imago-images.de)

Kim Kardashian hat ihr erstes Jobangebot in der Rechtswelt erhalten - und das von keinem Geringeren als Robert Shapiro. Der bekannte Anwalt arbeitete im O.J.-Simpson-Prozess Seite an Seite mit ihrem verstorbenen Vater.

In etwa drei Jahren ist es so weit: Kim Kardashian wird Anwältin. Dafür muss die 38-Jährige nur noch ihr Praktikum in einer Kanzlei in San Francisco und begleitende Kurse und Prüfungen absolvieren. Und nach 2022? Nun, wo genau sie arbeiten wird, weiß sie selbst noch nicht so wirklich. Aber ein Angebot hat sie bereits bekommen - und das von keinem Geringeren als dem ehemaligen Freund ihres Vaters: Robert Shapiro.

Robert Shapiro bespricht sich mit Johnnie Cochran während des O.J.-Prozesses.

Robert Shapiro bespricht sich mit Johnnie Cochran während des O.J.-Prozesses.

(Foto: imago/ZUMA Press)

Shapiro, der neben Robert Kardashian und Johnnie Cochran als Teil des "Anwalt-Dream Teams" für den NFL-Star O.J. Simpson bekannt wurde, ist der festen Überzeugung, dass Kim hat, was man braucht, um eine sensationelle Anwältin zu werden. Das berichtet das US-Promiportal "TMZ", das ihn vor einem Nobelrestaurant in Beverly Hills antraf. Dort soll er Kardashian auch gleich ein Jobangebot gemacht haben: Seine Tür stehe für Kim immer offen, sagte er.

"Hab übrigens bestanden"

Der 76-Jährige betonte, der Reality-Star habe noch einen langen und harten Weg vor sich, wobei die Gefahr des Versagens immer bestehe - er glaube jedoch fest daran, dass sie es schaffen werde. Mehr noch: Er würde ihr sogar zutrauen, die Kompetenzen ihres Vaters zu übertreffen.

Das ist natürlich ein enormes Kompliment, wenngleich ein Diss gegen ihren verstorbenen Vater. Robert Kardashian soll nämlich nicht viel zum Mordprozess gegen O.J. Simpson beigetragen, sondern als dessen langjähriger Freund eher die Rolle des Mediators zwischen dem Sportler und den beiden anderen Anwälten übernommen haben.

Kim hat sich zu dem Jobangebot noch nicht geäußert, twitterte jedoch am Mittwoch das Ergebnis einer Prüfung: "Ich habe übrigens mit einer eins bestanden", schrieb die angehende Anwältin stolz neben einer Reihe von Emojis. Auch eine Kriminalrechts-Klausur absolvierte sie vor wenigen Wochen mit 100 von 100 möglichen Punkten. "Super easy", sagte sie der "Vogue" damals. Dann klappt's bestimmt auch mit dem Job!

Quelle: ntv.de, lri

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