Unterhaltung

51 Jahre nach Veröffentlichung Stars drehen Video zu George-Harrison-Hit

1970 gab es noch keine Musikvideos, nun widmen Stars Ex-Beatle George Harrisons Erfolgshit "My Sweet Lord" 51 Jahre später eins.

1970 gab es noch keine Musikvideos, nun widmen Stars Ex-Beatle George Harrisons Erfolgshit "My Sweet Lord" 51 Jahre später eins.

(Foto: imago/Cinema Publishers Collection)

Im Jahr 1970 bringt George Harrison sein Solo-Album heraus, "My Sweet Lord" wird als Single veröffentlicht und ein Hit. Musikfernsehen gibt es zu dieser Zeit nicht. Mit über 50 Jahren Verspätung kommt jetzt ein Video heraus. Die Besetzung kann sich sehen lassen.

Das allererste offizielle Musikvideo zu George Harrisons Hit "My Sweet Lord" kommt heraus - 51 Jahre nach der Veröffentlichung des Songs. Für das besondere Ereignis haben sich Stars aus dem Showbusiness zusammengetan.

George Harrison, der 2001 verstorbene ehemalige Leadgitarrist der Beatles, hatte 1970 seinen Hit "My Sweet Lord" veröffentlicht. 51 Jahre später wurde nun ein offizielles Musikvideo zu dem Lied veröffentlicht. Der Clip wurde anlässlich des 50. Geburtstages von Harrisons Solo-Album "All Things Must Pass" produziert. Im rund siebenminütigen Video auf der Reise durch die Straßen von Los Angeles geben sich Stars die Klinke in die Hand.

Unter anderem sind aus der Musikwelt der 81-jährige Ex-Beatle Ringo Starr oder Joe Walsh von den Eagles zu sehen. Die Schauspieler Fred Armisen, Mark Hamill und Jon Hamm sowie der Regisseur Taika Waititi haben ebenfalls Gastauftritte, auch Rosanna Arquette, "Weird Al" Yankovic und Reggie Watts sind zu sehen. Harrisons Witwe Olivia und Sohn Dhani, der den Clip mitproduzierte, sind ebenfalls dabei.

"My Sweet Lord" war eine Single-Auskopplung aus Harrisons Solo-Album. Nur einen Monat nach der Veröffentlichung wurde Harrison wegen Urheberrechtsverletzung verklagt. Die Melodie des Songs ähnelte stark dem ehemaligen Nummer-eins-Hit "He's so fine" der US-Girlgroup Chiffons. Harrison musste schließlich rund 1,6 Millionen Dollar wegen des Plagiats zahlen.

Quelle: ntv.de, ino/spot

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