Unterhaltung

Dem Ex gefällt's Taylor Swift sprengt Fan-Hochzeit

Ganz entspannt mischt sich Taylor Swift unter die Hochzeitsgesellschaft eines Fans.

Ganz entspannt mischt sich Taylor Swift unter die Hochzeitsgesellschaft eines Fans.

(Foto: Instagram/Taylor Swift)

Nach ihrer Trennung von Calvin Harris dürfte Taylor Swift eher nicht danach zumute sein, sich unter Verliebte zu mischen: Trotzdem lässt es sich die Sängerin nicht nehmen, die Hochzeit eines Fans zu crashen - auch wegen der bewegenden Vorgeschichte.

Wenn man gerade erst eine Beziehung beendet hat, gibt man sich normalerweise nicht gerne mit verliebten Paaren ab. Doch Liebeskummer hin oder her, Pop-Star Taylor Swift ließ es sich trotz der Trennung von Erfolgs-DJ Calvin Harris nicht nehmen, einen Fan auf seiner Hochzeitsfeier zu überraschen.

Die Aktion war ohnehin von langer Hand geplant, denn Swift ließ sich offenbar von den traurigen Umständen der Hochzeit von Max Singer und Kenya Smith berühren, wie unter anderem "Us Weekly" berichtet. Die beiden gaben sich ursprünglich bereits im April im Krankenzimmer von Singers todkranker Mutter das Ja-Wort, damit diese den großen Tag ihres Sohnes dennoch miterleben kann. Beim Mutter-Sohn-Tanz lief einer von Singers Lieblings-Songs: Swifts "Blank Space". Die eigentliche Feier erlebte die Mutter des Soldaten nicht mehr.

Hochzeitsgäste völlig überrumpelt

Singers Schwester schrieb daraufhin die Sängerin an, bekam prompt eine Antwort und heckte mit ihr den Plan aus, das Brautpaar bei der offiziellen Feier in New Jersey zu überraschen. Und so tauchte Swift als willkommener "Hochzeits-Crasher" auf, mischte sich unter das feiernde Volk und setzte sich sogar für den Hochzeitstanz ans Klavier - natürlich mit dem Song "Blank Space", der dem Bräutigam so viel bedeutet.

Neben einigen Gästen postete auch Swift Bilder mit dem Brautpaar auf Instagram: "Glückwünsche an Max und Kenya!", schrieb sie dazu. Nettes Detail am Rande: Dafür gab es auch von Ex Harris einen "Like" - die beiden scheinen sich also tatsächlich noch zu verstehen.

Quelle: ntv.de, kbe/spot

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