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Sängerin wachte am Krankenbett Taylor Swifts Vater übersteht Herz-OP

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Taylor Swift mit ihrem Vater Scott im November 2024 bei einem American-Football-Spiel.

Taylor Swift mit ihrem Vater Scott im November 2024 bei einem American-Football-Spiel.

(Foto: IMAGO/Imagn Images)

Sängerin Taylor Swift wachte in den letzten Wochen am Krankenbett ihres Vaters, nachdem der sich einer Bypass-Operation unterzogen hatte. Nun soll es ihm besser gehen. Es ist nicht seine einzige schwere Krankheit.

Popstar Taylor Swift hat in den letzten Wochen um die Gesundheit ihres Vaters gebangt. Der 73-jährige Scott Swift unterzog sich vor etwas mehr als einem Monat einer fünffachen Bypass-Operation. Jetzt ist er auf dem Weg der Besserung, wie "TMZ" berichtet. Der Pressesprecher der 35-jährigen Sängerin bestätigte dem News-Magazin, dass sich Scott Swift großartig fühle.

Der Eingriff sei demnach erfolgt, nachdem ein Arzt Scott Swift nach einer Untersuchung auf eine Unregelmäßigkeit hingewiesen hatte, die zu der Operation geführt habe. Die Operation soll keine Folge eines Herzinfarkts gewesen sein. Die Sängerin war zusammen mit ihrem Bruder Austin und ihrer Mutter Andrea, die seit 37 Jahren mit Scott Swift verheiratet ist, während der gesamten Operations- und Genesungsphase an der Seite ihres Vaters.

Bei einer Bypass-Operation wird die Durchblutung des Herzmuskels durch ein gesundes Blutgefäß (Bypass) verbessert, um eine verstopfte oder teilweise verengte Arterie im Herzen zu umgehen.

Beide hatten Krebs

Taylor Swift musste in den letzten Jahren herbe gesundheitliche Rückschläge ihrer Eltern verkraften. In einem Essay aus dem Jahr 2019 für "Elle" mit dem Titel "30 Dinge, die ich gelernt habe, bevor ich 30 wurde" hat sie verraten, dass ihre Eltern "beide Krebs hatten". "Ich musste lernen, mit schweren Krankheiten in meiner Familie umzugehen und meine Mutter kämpft jetzt wieder dagegen", gab sie preis und schlussfolgerte: "Es hat mich gelehrt, dass es echte Probleme gibt und dann gibt es alles andere."

Früher sei sie über die täglichen Höhen und Tiefen besorgt gewesen. Nun ist das anders: "Ich widme jetzt all meine Sorgen, Stress und Gebete wirklichen Problemen."

Quelle: ntv.de, mau/spot

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