Ho ho ho Vanessa Mai macht uns die Weihnachtsfrau
07.12.2021, 13:54 Uhr
Ich kann euch sagen, es weihnachtet sehr: Vanessa Mai.
(Foto: picture alliance/dpa)
Ja, ist denn heute schon Weihnachten? Nein, es ist Mai. Vanessa Mai, um genau zu sein. Die Sängerin wünscht allen eine "schöne Vorweihnachtszeit" - und das ausnahmsweise mal nicht musikalisch, sondern als sexy Santa. Wir sagen nur: Kling, Glöckchen, Klingelingeling.
Früher oder später gehört es im Leben eines Musikers oder einer Musikerin häufig dazu, auch Weihnachtslieder anzustimmen. Zumal, wenn man in der Schlagerbranche unterwegs ist.
Im Falle von Vanessa Mai war es tatsächlich eher früher als später, dass sie auch die musikalische Weihnachtsbegleitung in ihr Repertoire aufgenommen hat. Schon 2015 etwa sang sie "Ein Engel in der Weihnachtszeit". Später intonierte sie auch "Stille Nacht, heilige Nacht" und "Letzte Weihnacht" - eine deutsche Version von Wham!s Allzeit-Gassenhauer "Last Christmas".
"Letzte Weihnacht ist ein Jahr her, ich gab dir mein Herz, jetzt willst du's nicht mehr. Diesmal, das schwöre ich dir, da schenk ich es einem Besseren", klingt das dann. Wir gehen jedoch davon aus, dass Mai ihr Herz in Wahrheit auch in diesem Jahr ihrem Mann Andreas Ferber schenkt.
"Ich kann es erklären"
Doch auch ihre Fans bekommen von der Sängerin ein Präsent überreicht. Es ist vielleicht nicht gerade das Herz der 29-Jährigen. Aber wenigstens ein bisschen nackte Haut. So posiert Mai auf ihrem Instagram-Account gerade als sexy Santa. "I can explain" ("Ich kann es erklären"), verspricht sie dem Weihnachtsmann und wünscht allen "ne schöne Vorweihnachtszeit".
"Ho ho ho", mag sich da mancher einen denken, während es beim anderen "Kling, Glöckchen, Klingelingeling" macht. "Ich habe einen Beweis … Den Weihnachtsmann gibt es nicht, aber die Weihnachtsfrau" oder "Du musst niemandem etwas erklären oder dich rechtfertigen, du bist wunderschön und perfekt, genauso wie du bist", lauten dementsprechend einige der Kommentare. Wohl war: Süßer die Glocken nie klingen - Weihnachten kann kommen.
Quelle: ntv.de, vpr