Siebtes Kind des 76-Jährigen Vater lüftet Geheimnis - Elon Musk hat einen Halbbruder
15.07.2022, 15:59 Uhr
In seiner Familie gehört Kinderkriegen zum Alltag: Elon Musk.
(Foto: AP)
Kürzlich wurde bekannt, dass Elon Musk seit 2021 neunfacher Vater ist. Doch nicht nur der Tesla-Chef selbst sorgt fleißig für Nachwuchs, auch sein 76-jähriger Vater ist umtriebig. Wie er jetzt zugibt, hat er ein heimliches Kind mit seiner 35-jährigen Stieftochter. Es ist das siebte insgesamt.
Vergangene Woche macht Elon Musk Schlagzeilen, als bekannt wird, dass er im November 2021 noch einmal Vater geworden ist. Die Mutter der Zwillinge arbeitet als Führungskraft beim Gehirnchip-Start-up Neuralink, einem Unternehmen des Tesla-Chefs, was die Sache etwas prekär macht. Kurz nach den Zwillingen wurde außerdem das zweite Baby von Elon Musk und Sängerin Grimes geboren. Insgesamt hat der 51-Jährige jetzt neun Kinder.
Doch ist Elon nicht der einzige Musk mit einem enormen Fortpflanzungstrieb. Sein Vater Errol Musk ist 76 Jahre alt, und wie er jetzt in einem Interview mit "The Sun" verriet, ist er ebenfalls Vater einer ganzen Kinderschar. Das letzte kam vor drei Jahren zur Welt. Heimlich. Die Mutter des Mädchens ist Jana Bezuidenhout, die Tochter einer seiner Ex-Freundinnen. Die zwei haben mit Sohn Elliot bereits einen fünfjährigen Sohn, das zweite Kind sei nicht geplant gewesen, so Musk.
Beim Kennenlernen war sie erst vier
Errol Musk lernte Jana Bezuidenhout kennen, als er nach der Scheidung von Elons Mutter Maye Janas Mutter Heide kennenlernte. Damals war das Mädchen erst vier Jahre alt. Errol und Heide führten 18 Jahre lang eine Beziehung, bekamen auch noch einmal zwei Kinder. Wann Errol Musk und seine Stieftochter zusammenkamen, ist unklar. Inzwischen aber leben sie wohl getrennt, wie der Senior in dem Interview ebenfalls erklärt. Grund für die Trennung sei unter anderem der große Altersunterschied gewesen, doch empfinde man "viel Zuneigung" füreinander.
Insgesamt hat Errol Musk sieben Kinder, und es scheint nicht ausgeschlossen, dass es noch mehr werden. "Wir sind auf der Erde nur dazu da, um uns zu vermehren", glaubt der rüstige Rentner. Sein Sohn ist da ganz ähnlicher Meinung, kommentierte er die Zwillings-News doch damit, dass er etwas gegen die "drohende Unterbevölkerung" tun wolle. Dass er sich in Sachen Familienplanung von seinem Dad inspirieren ließ, ist allerdings unwahrscheinlich. Die beiden sollen schon länger keinen Kontakt mehr haben. Elon Musk soll Errol sogar mal "böse" und "schreckliches menschliches Wesen" genannt haben. Der heutige Milliardär betonte stets, von seinem Vater nie auch nur einen Cent bekommen und sich alles selbst erarbeitet zu haben.
Quelle: ntv.de, nan