Musik

Benny Anderssons Piano-Memoiren "Bei ABBA werde ich nicht sentimental"

Bodenständig, bescheiden und einfach nur sympathisch: Benny Andersson.

Bodenständig, bescheiden und einfach nur sympathisch: Benny Andersson.

(Foto: Knut Koivisto / Universal Music)

Er ist eine lebende Legende. Als zweites "B" in ABBA schreibt Benny Andersson Musikgeschichte. Nun spielt er seine Memoiren auf dem Piano. Mit n-tv.de spricht er über musikalische Erinnerungen, den ESC, seine weiteren Pläne - und die meistgehasste Frage überhaupt.

n-tv.de: Herr Andersson, schön, Sie zur Vorstellung Ihres Albums "Piano" hier in Deutschland begrüßen zu dürfen. Sind Sie eigentlich häufiger hier oder ist das ein eher seltener Besuch?

Andersson spielte Songs aus seiner gesamten Karriere auf dem Piano ein.

Andersson spielte Songs aus seiner gesamten Karriere auf dem Piano ein.

(Foto: Knut Koivisto / Universal Music)

Benny Andersson: Nein, schon häufiger. Hier in Berlin war ich das letzte Mal vor zwei Jahren zur Berlinale. Außerdem ist mein Sohn Ludvig mit einer deutschen Frau verheiratet. Allerdings stammt sie aus München, weshalb ich da häufiger bin als in Berlin. Ich habe also gute Verbindungen nach Deutschland. Und ich denke, das gilt seit jeher auch für Schweden. Wir sind doch fast ein Land!

Auf "Piano" präsentieren Sie reine Piano-Versionen von Songs aus Ihrer gesamten musikalischen Karriere - von ABBA über die Musicals "Chess" und "Kristina" bis hin zum Benny Andersson Orkester. Wie lange haben Sie die Idee dafür mit sich herumgetragen?

Ich habe ziemlich lange darüber nachgedacht. Wenn ich einen Song schreibe, versuche ich immer, ihn so einfach wie möglich zu halten. Wenn man dann im Studio ist, kann man ihn mit dem Arrangement auf jede Art und Weise ausschmücken. Mich hat interessiert, was passiert, wenn man das alles weglässt. Wird es am Ende langweilig sein? Wird es sich zu dünn anhören?

Wussten Sie nicht, wie sich die Songs nur auf dem Piano anhören?

Nein, ich spiele sie normalerweise nie auf dem Piano komplett durch. Wir treffen uns im Studio, Björn (Ulvaeus, Anm. d. Red.) hat die Gitarre dabei und dann legen wir los. Ich war deshalb wirklich neugierig, was passieren würde und wollte das ergründen. Außerdem habe ich die Platte für meine Enkel gemacht. Damit sie eine Platte von ihrem Großvater haben, auf der er Piano spielt.

Wie beurteilen Sie das Ergebnis?

Ich wusste anfangs wirklich nicht, was herauskommt. Aber als ich mit allem mehr oder weniger fertig war und alles angehört habe, hat es mir gefallen. Die Songs stammen aus unterschiedlichen Zeitabschnitten. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sie von etwas zusammengehalten werden. Und ich fand, dass die Musik auch dann noch Substanz hat, wenn es nichts anderes als mich und das Piano gibt. Das macht mich glücklich.

Sie haben unglaublich viele Songs in Ihrem Leben geschrieben. Worauf basierte Ihre Auswahl für dieses Album?

Es sollte Musik aus meiner Karriere sein, die als Piano-Musik funktioniert. Ich machte mir in meinem Telefon eine Liste mit Songs, die ich für geeignet hielt. "Waterloo" zum Beispiel wäre nicht gegangen, das wusste ich. Aber ich habe jetzt immer noch eine lange Liste von Songs, die ich nicht aufgenommen habe, die aber auch für das Piano passen könnten. Wenn also dieses Album gut läuft, mache ich vielleicht noch eins. (lacht)

Was war Ihnen beim Arrangement der Songs für das Piano wichtig?

Ich habe da auf gar nichts groß geachtet. Ich habe sie einfach gespielt, so wie ich sie spielen würde, wenn Sie mich jetzt spontan darum bitten würden. Ich habe nicht geprobt und überlegt, was ich jetzt mit meiner linken oder rechten Hand machen sollte. Ich bin direkt ins Studio und habe gespielt. Und wenn etwas falsch war - und ich mache dauernd Fehler - habe ich es noch einmal gespielt. Die Takes wurden dann aneinandergefügt. Das merkt im Nachhinein niemand.

Im ABBA-Museum in Stockholm steht ein Klavier, das mit Ihrem Klavier verbunden sein soll. Wenn Sie möchten, können Sie es aktivieren, so dass die Besucher live dabei sind, wenn Sie spielen. Konnten die Menschen im Museum also die Aufnahmen mitverfolgen?

Nein, das Klavier im Museum ist mit dem Klavier in meinem Büro verbunden. Aber ich habe ein großes Studio, in dem das Album entstanden ist. Trotzdem mache ich von der Verbindung immer mal Gebrauch. Das macht Spaß!

Das ist auch eine ziemlich coole Idee ...

Und es war meine Idee! (lacht)

Im Trailer zum "Piano"-Album sagen Sie, die Songs zu spielen, sei ein bisschen, wie Ihre Memoiren zu spielen. Das ist ein interessanter Gedanke. Haben Sie je überlegt, Ihre Memoiren auch zu schreiben?

Nein. Sie bekommen nur diese Memoiren von mir. Ich erinnere mich auch an nichts mehr. (lacht) Aber ich fühle mich dieser Musik wirklich nah. Das ist mir noch einmal bewusst geworden, als ich sie jetzt gespielt habe. Sie ist ein Teil von mir. Und die Songs stammen aus einer Zeitspanne von 40 Jahren. So gesehen ist es wie eine Art Biografie.

Viele Menschen werden sentimental, wenn Sie etwa einen Song wie "Thank You For The Music" hören. Wie geht es Ihnen, wenn Sie die Songs spielen? Werden Sie auch sentimental?

Nein, gar nicht. Viele der Songs, die wir gemacht haben, haben etwas Gefühlvolles an sich. Einige Songs gehen schon ans Herz und sind vielleicht romantisch. Aber ich möchte es nicht sentimental nennen. Und wenn ich die Songs spiele, möchte ich sie einfach nur so gut spielen, wie ich kann. Trotzdem verstehe ich die Emotion natürlich: Ich werde zum Beispiel sentimental, wenn ich "Run Away" von Del Shannon höre. Musik, bei der ich mich daran erinnere, wie ich etwa 14 war.

Ihnen ist wahrscheinlich schon so ziemlich jede Frage einmal gestellt worden. Ich hätte eine Ahnung, was die meistgehasste Frage für Sie ist ...

(lacht) "Gibt es ein Comeback von ABBA?" Aber eigentlich gibt es für mich so eine Frage nicht. Sie können mich alles fragen.

Nach dem Comeback frage ich Sie trotzdem nicht. Aber etwas anderes interessiert mich: Als sie mit ABBA 1982 aufhörten, haben Sie lediglich eine Pause der Band verkündet. Bis heute haben Sie nie die Auflösung erklärt. Warum eigentlich nicht?

Offiziell machen sie momentan nur eine Pause.

Offiziell machen sie momentan nur eine Pause.

(Foto: imago/United Archives)

Wir haben einfach nie die Entscheidung getroffen, zu sagen: "So, das war's jetzt. Wir werden das nie wieder machen." Björn und ich wollten ja mit Tim Rice (britischer Songtexter, Anm. d. Red.) zusammen "Chess" schreiben. Wir sagten uns und den Mädels (Agnetha Fältskog und Anni-Frid Lyngstad, Anm. d. Red.): "Dafür werden wir vielleicht zwei Jahre brauchen. Also lasst uns eine Pause einlegen." Während dieser Zeit haben sie beide Soloalben gemacht. Wir haben aber für "Chess" keine zwei, sondern vier Jahre gebraucht. Danach hieß es: "Jetzt waren es vier Jahre ... Wieso sollten wir uns wieder zusammentun?" So war es damals und so ist es noch immer. Aber wir arbeiten jetzt wieder zusammen. Es gibt dieses Avatar-Hologramm-Projekt ...

Was hat es damit auf sich?

Simon Fuller (britischer Produzent, Anm. d. Red.) ist auf uns zugekommen und hat uns eine Live-Tour durch große Hallen vorgeschlagen. Alles soll dort live stattfinden: Set-Design, Lichter, Videoscreens, Sound, Tänzer, Feuerwerk, eine Band, was auch immer ... Alles - außer unsere Stimmen. Sie stammen von unseren alten Aufnahmen. Wir selbst werden zwar nicht wirklich da sein, aber in Form von Hologrammen beziehungsweise Avataren. Bei der Arbeit daran haben wir uns getroffen, miteinander gesprochen und zusammen gedreht. Unsere Gesichter wurden eingescannt, um sie einblenden zu können. Das war wirklich faszinierend.

Björn Ulvaeus wurde in einem Interview gefragt, ob er sich Sorgen mache, dass ABBA mal in Vergessenheit geraten könnten. Er antwortete selbstbewusst: Nein, weil das nicht passieren werde. Zumindest zu seinen Lebzeiten werde immer irgendein Mensch irgendwo auf der Welt gerade ABBA hören. Und ich denke, er hat damit recht. Reflektieren Sie manchmal noch diesen enormen Einfluss, den Sie mit der Band hatten und immer noch haben?

Wetten, dass gerade irgendwo irgendwer ABBA hört?

Wetten, dass gerade irgendwo irgendwer ABBA hört?

(Foto: imago/United Archives)

Ja, mich macht das sprachlos. Es ist so überwältigend und fantastisch, dass das, was wir vor 40 Jahren gemacht haben, immer noch so lebendig ist. Ich glaube, es gibt dafür viele Gründe. Bestimmt hat damit das Musical "Mamma Mia" zu tun. Auch der Film "Muriels Hochzeit" (in dem Film spielen ABBA-Songs eine zentrale Rolle, Anm. d. Red.) dürfte dazu beigetragen haben, ebenso das "ABBA Gold"-Album, das in den 90ern erschien. Viele glückliche Umstände haben dazu beigetragen, dass unsere alten Songs immer noch präsent sind und etwa im Radio gespielt werden.

Es dürfte aber doch schon auch etwas mit den Songs an sich zu tun haben ...

Ja, am Ende hoffe ich natürlich, dass es auch mit Qualität zu tun hat. Aber es gibt viel qualitativ hochwertige Musik aus den 70ern. Auch die Eagles oder Elton (John, Anm. d.Red.) werden noch gespielt. Und Elton arbeitet ja auch noch. Wir waren nicht die Einzigen.

Eigentlich fast alle ABBA-Songs haben Sie mit Björn Ulvaeus zusammen geschrieben. Was hat die Magie Ihrer Zusammenarbeit ausgemacht?

Ich weiß es nicht. Ich glaube einfach, dass wir Spaß hatten. Und wir hatten die gleiche Sichtweise: Wir beide wollten uns in das, was wir tun, verbeißen. Dabei wollten wir uns auch immer die Zeit nehmen, die es braucht, um einen guten Song zu schreiben. Aber ich sage Ihnen ganz ehrlich: Niemand von uns hätte damals damit gerechnet, dass die Songs noch heute so allgegenwärtig sein würden. Mich macht das nur glücklich und dankbar.

Viele blicken zu Ihnen als Songwriter auf. Gibt es Songwriter, zu denen Sie aufblicken?

Benny Andersson und Björn Ulvaeus sind noch heute befreundet.

Benny Andersson und Björn Ulvaeus sind noch heute befreundet.

(Foto: imago/ZUMA Press)

Oh ja, sehr viele. In der Popmusik muss man natürlich als Allererste Lennon und McCartney nennen. Sie waren damals für viele überhaupt erst der Grund, mit dem Schreiben von Songs anzufangen. Auch zu Ray Davies von The Kinks blicke ich auf. Ich finde, Elton hat viele tolle Songs gemacht. Brian Wilson von den Beach Boys, Chuck Berry, es gibt wirklich viele ... Aber über ihnen allen steht Johann Sebastian Bach.

Sie haben ohnehin erklärt, Sie würden seit vielen Jahren eigentlich nur noch Klassik hören und kaum noch Popmusik ...

Ja, das stimmt ... Oh, kann ich da kurz rangehen? (Anderssons Handy klingelt, er nimmt den Anruf kurz entgegen und erklärt, dass er gerade in einem Interview sei.) Das war meine Frau. Da muss ich rangehen! Aber ich rufe sie zurück.

Sie haben auch erklärt, Popmusik sei nur etwas für junge Leute. Denken Sie das wirklich?

Ich meinte das mit Blick auf das Machen von Popmusik. Ich denke, man muss in der Musik drinstecken, um sie zu machen. Wenn ich mir heute zum Beispiel die britischen Top 10 anhöre, habe ich keine Ahnung davon, was da abgeht. Weil ich da nicht mehr drinstecke. Wäre ich 25, wäre das anders. Dann würde ich die Musik und die Elemente in ihr verstehen. Ich könnte schon auch noch einen Popsong schreiben - aber es wäre ein Popsong, der wie einer aus den frühen 80er-Jahren klingen würde.

2013 haben Sie mit einem jungen Popstar zusammengearbeitet. Sie haben mit Tim Bergling, der als Avicii bekannt ist, die Hymne für den Eurovision Song Contest (ESC) in Malmö kreiiert. Wussten Sie, wer er ist?

Durch ihren Gewinn des Wettbewerbs 1974 bleiben ABBA für immer mit dem ESC verbunden.

Durch ihren Gewinn des Wettbewerbs 1974 bleiben ABBA für immer mit dem ESC verbunden.

(Foto: ASSOCIATED PRESS)

Oh ja, das schon. Das war ein ziemliches Puzzle. Es war ein Song im Dreivierteltakt, fast so eine Art Walzer. Er dagegen macht alles durchgängig im Viervierteltakt - das ist sein Ding. Aber es hat Spaß gemacht, zusammen daran zu arbeiten.

Sie werden immer mit dem ESC in Verbindung stehen. Nicht nur wegen des Siegs mit ABBA dort 1974, auch Ihr Sohn hat etwa 1996 an dem Wettbewerb teilgenommen. Verfolgen Sie den ESC heute noch?

Ich gucke ihn mir widerwillig an. Mir ist das alles zu viel. Es ist zu lang und es sind zu viele Länder. Die Halbfinale gucke ich deshalb zum Beispiel nicht. Okay, es ist spaßig, so eine Fernseh-Unterhaltungs-Sache, die heute wirklich gut produziert ist. Als TV-Show ist das gut. Aber als Musik-Show ...? Nicht gut, wenn Sie mich fragen.

Abgesehen von der Musik steht der ESC auch für Grundwerte wie Völkerverständigung und europäische Einigung. Werte, die heute nicht mehr selbstverständlich erscheinen ...

Das stimmt ...

Teilen Sie diese Werte des ESC?

Ja, aber natürlich, absolut! Und ich glaube, der ESC bewirkt das auch wirklich. Zumindest an diesem einen Tag sind wir alle diese eine große Familie: Alle schauen zu, alle fiebern mit ihrem Land mit. Ich finde es allerdings schade, dass nicht mehr alle in ihrer eigenen Landessprache singen. Dahin sollte man zurückkehren. Das würde den Contest wieder authentischer machen.

Die Beatles haben in den 90er-Jahren mit ihrer "Anthology" noch einmal eine umfassende Werkschau mit teils unveröffentlichten Aufnahmen herausgebracht. Wird es dergleichen von ABBA auch mal geben?

Ruhestand ist für Andersson keine Option.

Ruhestand ist für Andersson keine Option.

(Foto: imago/Future Image)

Nein, weil es von uns nichts mehr in den Archiven gibt. Ich verspreche es Ihnen: Es gibt nichts! Wir wollten nie etwas aufheben, das uns nicht gefiel.

Könnten Sie sich vorstellen, noch einmal an einem Musical zu arbeiten?

Ich glaube nicht - weil es so aufwendig ist. Daran arbeitet man Jahre. Man muss für zwei Stunden Musik schreiben. Und allein für zehn Minuten braucht man einen oder zwei Monate. Das ist einfach zu zeitraubend.

Nächstes Jahr wird es einen weiteren ABBA-Film namens "Mamma Mia 2" geben. Sind Sie in dieses Projekt eingebunden?

Ja, sehr stark. Ich habe gerade die Aufnahmen dafür abgeschlossen. Ich habe eigentlich alles dafür aufgenommen - erst die Band, dann die Backing Vocals und schließlich die Künstler, die Schauspieler und Sänger. Die Dreharbeiten haben soeben in London begonnen. Dafür brauchten sie von meiner Seite alles fertig. Lily James wird in die Rolle der jungen Donna schlüpfen - es war wirklich ein großes Vergnügen, mit ihr zu arbeiten. Aber auch der ganze Cast vom ersten Film ist wieder mit von der Partie - Amanda Seyfried, Pierce (Brosnan, Anm. d. Red.), Colin (Firth), Meryl (Streep), Christine (Baranski), Julie (Walters) und Stellan (Skarsgård). Das ist eine tolle Sache.

In Ihrer schwedischen Heimat sind Sie seit vielen Jahren auch mit dem Benny Andersson Orkester sehr erfolgreich. Sie erhielten zudem diverse Auszeichnungen für Ihre Verdienste um die schwedische Volksmusik. Machen Sie damit in den nächsten Jahren weiter?

Das Album "Piano" ist ab 29. September erhältlich.

Das Album "Piano" ist ab 29. September erhältlich.

(Foto: Universal Music)

Ich denke schon. Wir pausieren seit einiger Zeit, weil alle in der Band so viel zu tun haben. Es ist ziemlich schwierig, immer alle zusammenzutrommeln. Im Moment gibt es keine konkreten Pläne. Aber wir bleiben dran.

Wenn man all dies hört, sind Sie nach wie vor äußerst aktiv. Sie werden dieses Jahr 71. Denken Sie nie an Ruhestand?

Nein! Was sollte ich denn machen, wenn ich nicht arbeiten würde? Und ich mag, was ich tue. Ich mag es, in all die unterschiedlichen Projekte eingebunden zu sein. Ich genieße das.

Die meisten Menschen werden vermutlich immer auf ABBA zurückkommen, wenn es um Ihr musikalisches Vermächtnis geht. Aber was bedeutet Ihnen persönlich im Rückblick am meisten?

Das kann ich wirklich nicht sagen. Wie Sie sagen: Außerhalb von Schweden ist es natürlich ABBA. Denn dort kennt man meine anderen Arbeiten kaum. Aber in Schweden selbst ist es anders: Hier kennt man mich auch für das, was ich nach ABBA gemacht habe. Ich selbst habe da keine Präferenzen. Ich bin einfach nur froh, immer noch am Leben zu sein und weiter arbeiten zu können, solange es geht.

Mit Benny Andersson sprach Volker Probst

Das Album "Piano" bei Amazon bestellen oder bei iTunes downloaden

Quelle: ntv.de

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