Billig-DVD-Rekorder sind oft ihr Geld nicht wert: Bei den No-Name-Aufzeichnungsgeräten aus Supermärkten und vom Elektronik-Discounter handelt es sich meist um billige Nachbauten veralteter Geräte, meldet die Zeitschrift "Video".

Das Magazin hatte drei Billigmodelle für jeweils rund 200 Euro getestet. Diese schnitten bei Ausstattung und Bedienung höchstens mit befriedigend ab, ebenso bei Aufnahme und Wiedergabe. Einen Kundendienst gab es in der Regel nicht.

Eine Alternative zu den Discounter-Geräten seien die Einsteigermodelle der Markenhersteller. Unter dem Konkurrenzdruck der Billiganbieter sind die Preise laut "Video" hier auf ein Niveau von rund 300 Euro gesunken. Für 50 oder 100 Euro mehr erhielten Verbraucher aber einen um Klassen besseren Rekorder.