Panorama

Kein Wintereinbruch in Sicht Das Wetter bleibt trist

Nach dem sehr milden Jahreswechsel wird es in den kommenden Tagen etwas kälter. Mehrere Atlantik-Tiefs sorgen für wechselhaftes Wetter mit Regen in den Niederungen und Schnee in den höheren Lagen. Es bleibt ziemlich windig und an der See auch stürmisch. "Im Flachland ist nach wie vor kein nachhaltiger Wintereinbruch in Sicht", sagte Meteorologe Jens Hoffmann vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach am Neujahrstag.

Am Dienstag wird es nach der Vorhersage des Wetterdienstes Meteomedia in Deutschland meist stark bewölkt und zeitweise auch nass, am ehesten trocken ist es am Morgen noch in Richtung Lausitz. Im Tagesverlauf regnet es zeitweise, oberhalb von 500 bis 700 Metern fällt Schnee. Große Mengen kommen aber nicht zusammen, lediglich am Alpenrand kann man sich auf einige Zentimeter Neuschnee freuen. Die Sonne kommt tagsüber kaum zum Vorschein. Der Wind lässt zwar im Vergleich mit den Vortagen etwas nach, weht aber immer noch lebhaft bis kräftig aus westlichen Richtungen. Die Temperaturen erreichen im Südosten 0 bis 4, sonst 3 bis 8 Grad.

Der Dienstag beginnt im Norden und Westen recht freundlich und trocken, im Osten und besonders im Süden ist es hingegen überwiegend bewölkt mit ein wenig Regen, oberhalb von 500 bis 700 Metern mit Schnee. Vormittags ziehen aber von Westen her bereits immer dichtere Wolkenfelder auf. Im Lauf des Vormittags setzt neuerlich Regen ein, der sich bis zum Nachmittag auf das ganze Land ausbreitet. Es weht kräftiger Westwind, die Temperaturen steigen auf 3 bis 8 Grad.

Der Donnerstag bringt wieder viele Wolken sowie Regen und Regenschauer, die Sonne ist nur ein seltener Gast. Die Höchstwerte liegen bei lebhaftem Westwind zwischen 4 und 9 Grad.

Quelle: ntv.de

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