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Razzia in Nordrhein-Westfalen Händler soll Luxusautos an Russen verkauft haben

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Der Verdächtige soll vorgetäuscht haben, die Autos in Drittländer zu verkaufen. 

Der Verdächtige soll vorgetäuscht haben, die Autos in Drittländer zu verkaufen. 

(Foto: dpa)

Ein freier Autohändler aus dem nordrhein-westfälischen Königswinter bei Bonn soll eine Vielzahl von Luxuslimousinen nach Russland verkauft und damit gegen das bestehende Embargo verstoßen haben.

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Der Händler soll Autos im Wert von mehr als vier Millionen Euro an Russen veräußert haben, wie die Staatsanwaltschaft Bonn und das Zollfahndungsamt Essen mitteilten. Dabei soll er vorgetäuscht haben, die Autos rechtmäßig in Drittländer zu verkaufen.

Bei einer Razzia Ende September seien zwei Objekte durchsucht und dabei auch zwei Luxuslimousinen sowie ein Konto gepfändet worden. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: ntv.de, lar/AFP

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