Reise

Unruhen am Amazonas Norden Perus besser meiden

Zusammenstöße zwischen Polizisten und indianischen Ureinwohnern, die eine Straße in Bagua Grande in Perus Provinz Utcubamba blockieren. (5. Juni 2009)

Zusammenstöße zwischen Polizisten und indianischen Ureinwohnern, die eine Straße in Bagua Grande in Perus Provinz Utcubamba blockieren. (5. Juni 2009)

(Foto: AP)

Peru-Urlauber sollten wegen gewaltsamer Unruhen möglichst einige Regionen im Norden des Landes derzeit meiden. Das empfiehlt das Auswärtige Amt in Berlin.

Betroffen ist dem Ministerium zufolge der nordwestliche Amazonasraum mit den Städten Yurimaguas, Tarapoto, Bagua und Utcubamba, wo die peruanische Regierung den Ausnahmezustand verhängt habe. Zum Teil seien wichtige Straßen blockiert.

Bei den Zusammenstößen zwischen Polizei und demonstrierenden Indios seien bereits mindestens 33 Menschen um Leben gekommen, so das Ministerium.

Quelle: ntv.de, dpa

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