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Für unter 600 Euro! Ideal fürs Homeoffice: Günstiges Notebook von Huawei

Genug Leistung fürs Homeoffice: Das Huawei MateBook D16 gibt es derzeit für unter 600 Euro.

Genug Leistung fürs Homeoffice: Das Huawei MateBook D16 gibt es derzeit für unter 600 Euro.

(Foto: Huawei / iStock)

Gute Notebooks müssen nicht immer teuer sein. Das MateBook D 16 von Huawei gibt es schon für unter 600 Euro – mit mehr als genug Leistung für fast jedes Homeoffice!

Ein passendes Notebook muss nicht immer teuer sein. Je nach Anwendungszweck gibt es schon für unter 600 Euro sehr ordentliche Geräte, die für Reisen und Homeoffice ausreichend Leistung bieten – und das, ohne dabei den Kontostand zu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen. Entscheidend ist dabei das Nutzerprofil, denn für Text, Tabelle, Internet und Streaming muss es eben nicht der topaktuelle Super-Prozessor mit hochgezüchteter Grafikkarte sein.

Huawei MateBook D16 (2024): 16-Zoll-Notebook für unter 600 Euro

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Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.

Bestes Beispiel für ein solches Gerät ist das Huawei MateBook D16, das in der Basis-Variante derzeit schon für unter 600 Euro direkt beim Hersteller erhältlich ist. Für diesen günstigen Kurs gibt es dabei ein Notebook, dass sich optisch nicht vor der Konkurrenz verstecken muss. In dem schicken, nur 1,68 Kilogramm schweren Alu-Gehäuse, das vom Tech-Magazin Chip.de als "angenehm hochwertig" beschrieben wird, steckt ein großes 16-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln. Dazu kommt eine Vollformat-Tastatur inklusive Nummernblock – besonders interessant für umfangreiche Tabellenkalkulationen.

Vorteile:

  • Solider mittelklasse-Prozessor (Intel Core i5 12450H)
  • Großes WUXGA-Display (16 Zoll, 1.920 x 1.200 Pixel)
  • Vollformat-Tastatur inklusive Nummernblock
  • Wertiges Alu-Gehäuse
  • 16 Gigabyte Arbeitsspeicher
  • Günstiger Preis

Nachteile:

  • USB-C-Anschlüsse ohne Thunderbolt 4
  • Etwas kleiner Speicher (512 Gigabyte SSD)
  • Grafikchip nicht für aufwendige Spiele geeignet

Dazu passt auch die übrige Ausstattung. Der verbaute Mittelklasse-Prozessor Intel Core i5 12450H ist zwar nicht mehr taufrisch und wurde bereits Anfang 2022 eingeführt, liefert aber nach wie vor genug Leistung für normale Arbeits-Anwendungen, das Surfen im Internet, Streaming und einfache Fotobearbeitung.

Mit ordentlichen 16 Gigabyte Arbeitsspeicher ist das Notebook auch für Multitasking-Aufgaben gut aufgestellt. Nachteil: Anders als aktuelle Core-Ultra-Modelle besaß die i5-Familie noch keine KI-Recheneinheit (NPU). Das schränkt die Funktionalität einiger lokaler KI-Anwendungen, zum Beispiel von Microsoft Copilot, ein. Der interne Speicher ist mit 512 Gigabyte zudem etwas klein, kann aber problemlos mit einer externen Festplatte erweitert werden.

Die etwas stärkere Alternative: Asus Vivobook S16

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Wer sich etwas mehr Prozessor-Leistung wünscht und gleichzeitig Wert auf ein 16-Zoll-Display legt, wird beim Asus Vivobook S16 fündig. Allerdings hat dieses Upgrade seinen Preis. Zwar liegt das Asus-Notebook im Angebot bei notebooksbilliger.de immer noch deutlich unter 1.000 Euro, trotzdem kostet der schlanke Allrounder rund 200 Euro mehr als der Laptop von Huawei.

Vorteile:

  • Starker Prozessor (Intel Core i7 13620H)
  • Großes WUXGA-Display (16 Zoll, 1.920 x 1.200 Pixel)
  • Vollformat-Tastatur inkl. Nummernblock
  • 16 Gigabyte Arbeitsspeicher
  • Ein Terabyte SSD
  • Viele Anschlüsse (zweimal Thunderbolt 4, USB-A 3.2, HDMI 2.1, 3,5 Millimeter Klinke)

Nachteile:

  • Grafikchip nicht für aufwendige Spiele geeignet
  • Deutlich teurer als der Huawei-Laptop

Dafür gibt es allerdings vor allem bei Prozessor und Speicher auch eine ordentliche Leistungssteigerung. So ist im Vivobook S16 ein Intel Core i7-Prozessor (13620H) verbaut. Der ist nicht nur ein Jahr jünger als die CPU im Huawei-Notebook, sondern hat auch spürbar mehr Rechenpower. Allerdings hat der i7 ebenfalls noch keine NPU, was KI-Anwendungen ebenfalls ausbremst. Dazu kommt eine Ein-Terabyte-SSD, die für viele Nutzer ausreichend internen Speicher bieten dürfte.

Auch bei den Anschlüssen ist das Vivobook S16 etwas besser aufgestellt als die Huawei-Variante. So gibt es gleich zwei USB-C-Anschlüsse mit Thunderbolt 4. Das ist praktisch für schnelle, externe Speicherlösungen – allerdings je nach Verwendungszweck eindeutig kein "Muss" für ein günstiges Homeoffice-Notebook. Praktisch ist da allerdings die Akkulaufzeit: Asus verspricht rund 20 Stunden mit einem 70-Wattstunden-Akku. Huawei bleibt hinsichtlich der Kapazität hingegen etwas undurchsichtig, allerdings steckt laut Datenblatt wohl nur ein Energiespeicher mit 56-Wattstunden im Basis-Modell. Dies könnte etwas kürzere Laufzeiten nach sich ziehen.

Quelle: ntv.de

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