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Mavericks' elfter Heimsieg in Folge "German Wunderkind" Nowitzki

Im letzten Spiel vor dem All-Star-Game haben sich die Dallas Mavericks um den deutschen Superstar Dirk Nowitzki an die Spitze der Western Conference in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA gesetzt. Mit 25 Punkten führte das "German Wunderkind" die Texaner in der Nacht zu Donnerstag zum hart umkämpften 103:97 gegen die Washington Wizards. Mit dem Erfolg bauten die Mavericks ihre Siegesserie im heimischen American Airlines Center auf elf Siege in Folge aus.

Dallas überflügelte mit nunmehr 41:11 Siegen die San Antonio Spurs als bestes Team im Westen, die nach einer 100:103-Pleite bei den Philadelphia 76ers auf 40:12 Erfolge kommen. Zudem haben die "Mavs" zumindest seine eindrucksvolle Heimbilanz ausgebaut, nachdem sie am Freitag bei den Denver Nuggets die erste Niederlage nach 13 Liga-Erfolgen in Serie hinnehmen mussten.

Gegen das Ex-Team von Michael Jordan mussten Nowitzki und Co. aber Schwerstarbeit verrichten. Bis 53 Sekunden vor Schluss war Washington mit 96:97 auf Tuchfühlung, ehe Dallas mit sechs Punkten in Folge für die Entscheidung sorgte. Nowitzki lieferte eine starke Partie ab und kam neben seinen 25 Zählern auf sieben Rebounds. Sein Vereinskollege Josh Howard steuerte 26 Punkte bei. Einen Zähler mehr erreichte Washingtons Caron Butler.

Zum spektakulären Showdown zwischen Paul Pierce und LeBron James wurde das Match zwischen den Boston Celtics und den Cleveland Cavaliers, das die 'Cavs' letztlich nach zweimaliger Verlängerung mit 113:109 gewannen. Pierce stellte mit 50 Punkten eine neue Karriere-Bestleistung auf und erreichte als erster Celtics-Spieler seit dem legendären Larry Bird, dem im März 1985 60 Zähler gelangen, diese Marke. Jungstar James glänzte mit dem vierten 'Triple-Double' (43 Punkte, zwölf Rebounds, elf Assists) in dieser Saison.

Quelle: ntv.de

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