Sport

Klage gegen Rapid Matthäus will "Mäuse"

Der missglückte Trainerstart von Lothar Matthäus bei Rapid Wien hat auch ein juristisches Nachspiel. Fünfeinhalb Monate nach seiner Entlassung beim österreichischen Fußball-Bundesligisten hat der deutsche Rekordnationalspieler vor dem Arbeitsgericht Wien den Traditionsverein auf 500.000 Euro verklagt.

Die ursprüngliche Beurlaubung war nach dem verbalen Nachtreten des Weltmeisters von 1990, der einen Vertrag bis 2003 besaß, in eine fristlose Kündigung umgewandelt worden. Rapid hatte unter Teamchef Matthäus nach der schlechtesten Spielzeit der Vereinsgeschichte nur Platz acht belegt.

Quelle: ntv.de

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