Sport

Biathlon-WM in Östersund Mysteriöse Beutel harmlos

Die kurz nach den Biathlon-Weltmeisterschaften in Östersund gefundenen Beutel stehen nicht im Zusammenhang mit Dopingpraktiken. Nach einem Bericht des schwedischen Fernsehens (SVT) hat sich bei Untersuchungen der Plastikbeutel herausgestellt, dass es sich um die weggeworfene Ausrüstung eines Dialyse-Patienten gehandelt habe. Die Polizei habe daraufhin ihre Ermittlungen eingestellt.

Die Ortszeitung "Östersund-Posten" hatte berichtet, dass ein Schwede die Beutel in einer Schneewehe am Straßenrand gefunden habe, als er auf einem Parkplatz hielt. Er hatte die mit "Glukose" beschrifteten Behälter, in denen sich Reste einer gelblichen Flüssigkeit befanden, bei der Polizei abgeliefert.

Quelle: ntv.de

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