Der Sport-Tag

Der Sport-Tag Japanischer Basketballverband sperrt Sex-Quartett

Der feucht-fröhliche Ausflug in den Rotlichtbezirk der indonesischen Hauptstadt Jakarta vor anderthalb Wochen bei den Asienspielen hat für vier japanische Basketballer weitere Konsequenzen.

Die japanischen Basketballer Yuya Nagayoshi (l.), Takuya Hashimoto (2.v.l.), Takuma Sato (2.v.r.) und Keita Imamura (r.), hier mit Verbandschefin Yuko Mitsuya (3.v.l.) und dem Technischen Verbandsdirektor Tomoya Higashino (4.v.l.), wurden mit einer einjährigen Spielsperre bestraft.

Die japanischen Basketballer Yuya Nagayoshi (l.), Takuya Hashimoto (2.v.l.), Takuma Sato (2.v.r.) und Keita Imamura (r.), hier mit Verbandschefin Yuko Mitsuya (3.v.l.) und dem Technischen Verbandsdirektor Tomoya Higashino (4.v.l.), wurden mit einer einjährigen Spielsperre bestraft.

(Foto: imago/AFLOSPORT)

  • Die damals in ihre Nationaltrikot gekleideten Spieler wurden für den angeblichen Besuch bei Prostituierten für ein Jahr gesperrt.
  • Ihr Verhalten habe "die Ehre und das Vertrauen in den japanischen Sport beschädigt", erklärte Verbandschefin Yuko Mitsuya.
  • Das Quartett dürfe aber weiter am Trainingsbetrieb teilnehmen.
  • Das japanische Olympia-Komitee JOC hatte die Sportler nach Bekanntwerden des Vorfalls umgehend nach Hause geschickt.

Quelle: ntv.de

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