Der deutsche Formel-1-Pilot Pascal Wehrlein, 22 Jahre alt, muss beim Sauber-Rennstall nicht um seinen Job bangen. "Natürlich nicht", sagte Teamchefin Monisha Kaltenborn vor dem Großen Preis von China am Sonntag (ab acht Uhr bei RTL und im Liveticker bei n-tv.de).

• Es sei nur "eine Frage der Zeit", wann der Worndorfer bei den Schweizern wieder ins Cockpit steigt.
• Nach dem Saisonauftakt in Australien verpasst Wehrlein wegen Trainingsrückstandes nach einem Unfall im Winter auch das zweite Rennen des Jahres in Shanghai.
• Er wird erneut von dem Italiener Antonio Giovinazzi ersetzt.
• Wehrlein sei "sehr ehrgeizig", die Blessur dürfe aber "nicht unterschätzt" werden, sagte Kaltenborn und versicherte, Wehrlein arbeite hart an seiner Rückkehr.
• Eine Deadline, wann der gelernte Feinmechaniker wieder Rennen fahren muss, setzt Sauber nicht. "Er hat nicht vergessen, wie man fährt", sagte Kaltenborn.