Formel1

Maldonado sorgt für Trümmerregen Monaco-GP nach Crash kurz unterbrochen

Für Caterham-Pilot Charles Pic war das Rennen schon nach neun Runden beendet.

Für Caterham-Pilot Charles Pic war das Rennen schon nach neun Runden beendet.

(Foto: AP)

Der Große Preis von Monaco garantiert Formel-1-Action, auch in diesem Jahr. Erst zerstört Felipe Massa seinen Ferrari und muss ins Krankenhaus gebracht werden. Dann rauscht Pastor Maldonado in die Seitenbegrenzung und macht die Strecke zum Trümmerfeld. Ehe es weitergeht, muss erst aufgeräumt werden.

Rennabbruch in Monte Carlo in der 47. Runde: Nach einem missglückten Überholmanöver von Jules Bianchi gegen Pastor Maldonado prallte dessen Williams ungebremst in die Streckenbegrenzung. Trümmerteile auf der Strecke machten eine Fortsetzung des Rennens zunächst unmöglich, sodass die rote Flagge die Fahrer zunächst stoppte. Maldonado und Bianchi überstanden den Crash unverletzt.

Die Fahrer versammelten sich zum Neustart in der Startaufstellung. Alle Teams hatten somit noch einmal die Möglichkeit, die Reifen zu wechseln und die Autos zu checken. Der Neustart erfolgte nach einer gut 25-minütigen Pause hinter dem Safety Car, das das Rennen nach einer Runde wieder freigab. In Führung lag Pole-Mann Nico Rosberg im Mercedes vor Weltmeister Sebastian Vettel (Red Bull).

Nicht mehr dabei ist Ferrari-Pilot Felipe Massa. Der Brasilianer befindet sich nach seinem Crash in der Runde 28 auf dem Weg ins Krankenhaus. Massa war an der gleichen Stelle wie im Training am Samstag von der Strecke abgekommen und wurde anschließend sichtlich benommen mit dem Medical Car zu weiteren Untersuchungen gebracht. Caterham-Pilot Charles Pic wurde in der neunten Runde von einem Feuer in seinem Boliden gestoppt.

>> Zum Rennen im n-tv.de Liveticker

Quelle: ntv.de, sid

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