Auswärtiges Amt

Unter den Opfern des Selbstmordanschlag in Istanbul befindet sich doch keine Deutsche. Das Auswärtige Amt weist entsprechende Berichte aus der Türkei zurück. Die türkischen Behörden geben die Opferzahl mit 5 Toten und 36 Verletzten an.

Nach dem Selbstmordanschlag in Istanbul rät das Auswärtige Amt Reisenden, vorerst in ihren Hotels zu bleiben. Menschenansammlungen zum Beispiel rund um Sehenswürdigkeiten sollten gemieden werden. Hier die aktuellen Sicherheitshinweise.

Eine beliebte Einkaufsstraße in Istanbul wird von einer schweren Explosion erschüttert: Ein Selbstmordattentäter sprengt sich in die Luft. Es gibt Tote und Verletzte. Das Auswärtige Amt rät Touristen, äußerst vorsichtig zu sein.

Deutsche diplomatische Vertretungen in der Türkei sind vorübergehend geschlossen. Außenminister Steinmeier spricht von einer "sehr konkreten" Bedrohung durch einen bevorstehenden Anschlag.

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Chinesische Touristen geben oft viel mehr Geld aus als andere. Trotz Terrorgefahr und Flüchtlingskrise sollen ihre Reisen nach Europa rasant zunehmen. Doch die Deutschen machen ihnen die Visaverfahren schwer.

Welch großen Einfluss Fernsehmoderator Peter Lustig auf viele Menschen hatte, zeigt sich an den Reaktionen auf seinen Tod. Zahlreiche Prominente äußern ihr Bedauern, darunter auch Politiker und sogar das Auswärtige Amt.

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Das von Mücken übertragene Zika-Virus hat die USA erreicht. Eine Infektion ist nicht tödlich, könnte für Babys im Mutterleib aber sehr gefährlich sein. Experten warnen Schwangere deshalb vor Reisen nach Lateinamerika.

Richteten sich die Anschläge von Istanbul gezielt gegen Deutsche? Innenminister de Maizière sieht keinen Hinweis darauf. Nach Angaben Auswärtigen Amtes sind nun zwei weitere Deutsche im Krankenhaus gestorben. Die Zahl der Opfer steigt damit auf zehn.

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Nach dem Anschlag in Istanbul mahnt die Bundesregierung Touristen zu besonderer Obacht in der Türkei. Überall im Land müsse mit Anschlägen gerechnet werden. Manche Regionen seien unbedingt zu meiden.

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Ägypten wird erneut zum Ziel eines mutmaßlich islamistischen Terrorangriffs. Im Urlaubsort Hurghada verletzen zwei Männer Touristen aus Österreich und Schweden mit dem Messer. Das Auswärtige Amt spricht eine Teilreisewarnung aus.

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