Barack Obama

Russische Hacker sollen den Präsidentschaftswahlkampf in den USA beeinflusst haben. Noch-Präsident Obama könnte schon sehr bald Sanktionen gegen Moskau verhängen, heißt es in einem Medienbericht.

Als Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wird, verspricht Amtsinhaber Obama einen reibungslosen Übergang. Offiziell gilt diese Devise nach wie vor, doch Obama macht seinem Nachfolger das Leben zunehmend schwer. Von Christian Herrmann

Die Tage der Obama-Administration sind gezählt, Israel und die USA streiten heftig über eine UN-Resolution zur israelischen Siedlungspolitik. Doch US-Außenminister Kerry gibt die Hoffnung offenbar noch nicht auf und spricht ausgerechnet zu diesem Thema.

Als Tausende Menschen bei einem Angriff Japans in Pearl Harbor starben, traten die USA in den Zweiten Weltkrieg ein. Ein dreiviertel Jahrhundert kommt es an gleicher Stelle zu einem symbolischen Akt.

• Video Obama und Abe setzen Zeichen der Versöhnung

Die in den Syrienkrieg involvierten Länder bringen sich in Stellung. Russland forciert Friedensgespräche mit dem Iran und der Türkei. Gleichzeitig wirft Moskau der Obama-Administration vor, "blutrünstige Kopfabhacker" zu unterstützen.

Es ist ein symbolträchtiger Ort, an dem Japans Premier Abe und US-Präsident Obama aufeinandertreffen. Doch 75 Jahre nach dem Angriff auf Pearl Harbor steht die Versöhnung im Vordergrund.

Der Republikaner Donald Trump löst kommenden Monat Barack Obama im Weißen Haus ab. Der scheidende Präsident ist sicher: Hätte er statt Hillary Clinton antreten dürfen, wäre er erfolgreich gewesen. Trump widerspricht vehement.

Es kann nur einen amtierenden US-Präsidenten geben. Doch das hält Wahlsieger Trump nicht davon ab, schon jetzt politisch Einfluss zu nehmen. Amtsinhaber Obama hält dagegen und so spitzt sich die Situation knapp einen Monat vor der Machtübergabe zu.

Barack Obama und seine Frau Michelle nutzen ihre letzte Weihnachtsbotschaft um die US-Bürger an gemeinsame Werte zu erinnern. Der scheidende US-Präsident schaut dabei aber auch auf die Verdienste seiner achtjährigen Amtszeit zurück.

Jedes Jahr das gleiche Ritual: Hunderte Journalisten wollen Wladimir Putin eine Frage stellen. Der russische Präsident wählt selbst aus und spricht über Innenpolitik, Wirtschaft und seinen neuen Freund Donald Trump.