Entsorgung nach Hafen-Explosion Giftstoffe aus Beirut sind in Deutschland Nach der schweren Explosion im Hafen von Beirut vergangenes Jahr bergen Experten viele giftige Chemikalien. Der Libanon erhält bei der fachgerechten Entsorgung Unterstützung aus Deutschland. Ein Schiff mit 59 Containern erreicht nun Wilhelmshaven. Die Stoffe gehen von dort aus in weitere Städte.16.05.2021
Auslöser für Hafen-Explosion Deutschland erwartet Giftstoffe aus BeirutIm vergangenen Sommer lösen Chemikalien im Beiruter Hafen eine schwere Explosion aus. Die hochgiftigen Abfälle werden zur fachgerechten Entsorgung nach Deutschland verschifft und für heute erwartet. Die Grünen äußern Sicherheitsbedenken. 16.05.2021
Paris wohl mit eigenem Konzept Deutschland will Beiruts Hafen aufbauen200 Menschen sterben bei einer verheerenden Explosion im Hafen Beiruts. Ganze Stadtviertel werden zerstört. Beim Wiederaufbau will Berlin nun eine Rolle spielen - gern auch die führende. Allerdings verfolgt Frankreich einen ähnlichen Plan. Immerhin stellen beide die gleichen Bedingungen.02.04.2021
Die verhinderte Katastrophe Beiruts zweite BombeVor einem halben Jahr detonierten im Hafen von Beirut 2750 Tonnen Ammoniumnitrat. Die gefährliche Substanz war keine Ausnahme. Ein deutsches Unternehmen hilft dabei, eine zweite Katastrophe zu verhindern.06.02.2021Von Michael Ortmann, Beirut
Gefahrgut ungesichert gelagert Beiruts vergifteter Hafen schockiert ExpertenGroße Mengen der hochexplosiven Chemikalie Ammoniumnitrat lösen im vergangenen August die Explosionskatastrophe im Hafen Beiruts aus. Noch immer lagern dort Chemikalien - mit großen Gefahren für Menschen und Umwelt. Woher die Stoffe stammen, ist weiter unklar.18.01.2021
Fünf Tote in Beirut Dutzende Häftlinge fliehen aus GefängnisDie Situation in den ohnehin überlasteten Haftanstalten im Libanon verschärft sich während der Corona-Pandemie. In der Hauptstadt Beirut überwältigen etwa 70 Insassen ihre Aufseher und entkommen. Fünf Menschen sterben auf der Flucht, die Polizei riegelt die Gegend ab.21.11.2020
Einen Monat nach der Explosion Retter in Beirut spüren Lebenszeichen aufEs wäre ein Wunder: In den Trümmern der libanesischen Hauptstadt hat ein Mensch womöglich einen Monat lang überlebt. Die Suchaktion in dem zerstörten Haus musste aber zeitweise unterbrochen werden.04.09.2020
Tonnenweise explosives Material Weiterer Ammoniumnitrat-Fund in BeirutFür die folgenschwere Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut Anfang August werden Tausende Tonnen Ammoniumnitrat verantwortlich gemacht. Die Chemikalie soll ungesichert auf dem Hafengelände gelagert worden sein. Nun wird wieder eine größere Menge des explosiven Stoffes in der Stadt entdeckt. 03.09.2020
Reformplan binnen weniger Wochen Macron droht libanesischer FührungWirtschaftskrise, Explosionen, Korruption: Der Libanon sucht eine neue politische Führung. Die Parteien des Landes verständigen sich auf eine Expertenregierung. Und die solle nun schleunigst Reformpläne erarbeiten, drängt Frankreichs Präsident Macron.01.09.2020
"Wir stehen am Abgrund" Libanon überfordert mit Corona-PatientenMehr als 6500 Verletzte, zerstörte Krankenhäuser: Das Gesundheitssystem in Beirut ist seit der schweren Explosion im Hafen Anfang August stark überlastet. Nun steigen auch noch die Zahlen der Corona-Infizierten. Der Gesundheitsminister schlägt Alarm.17.08.2020