Britisches Königshaus

Vor dem Kensington-Palast legen Fans der "Königin der Herzen" zu Ehren Bilder nieder. Die britische Königsfamilie begeht den Todestag von Prinzessin Diana auf ihre Weise fernab der Öffentlichkeit. Doch schon bald könnte Prinz Harry für eine Gedenkveranstaltung nach Großbritannien reisen.

Als Charles und Diana am 29. Juli 1981 vor den Traualtar treten, gleicht die Szenerie einem Märchen. Umso dramatischer ist es, als das scheinbare Glück der beiden danach vor aller Augen sukzessive zerbricht. Mit der Scheidung am 28. August 1996 endet für viele ein Traum, der in Wahrheit wohl ein Albtraum war.

Im Frühjahr geben Prinz Harry und Herzogin Meghan im US-Fernsehen ein Interview, das für viel Aufsehen und jede Menge Ärger im britischen Königshaus sorgt. Nun heißt es, die zwei hätten sich von der Queen eine andere Reaktion erhofft. Seither sei "wenig Verantwortung" übernommen worden.

Im April stirbt Prinz Philip, nun muss seine Witwe Queen Elizabeth II. zum ersten Mal allein in den Sommerurlaub. Doch die 95-Jährige lässt sich nicht unterkriegen und tritt ihre jährliche Auszeit in Schottland sichtlich gut gelaunt an.

Herzogin Meghan hat ihren 40. Geburtstag genutzt, um mal wieder ein Lebenszeichen aus den USA zu senden. In einem Video ruft sie nicht nur eine Benefiz-Kampagne ins Leben, sie hat auch ein paar Gimmicks in den spaßigen Clip eingebaut. Ihr Mann, Prinz Harry, ist auch dabei.

Das Verhältnis von Prinz Harry und seiner Frau Meghan zum Rest der britischen Königsfamilie soll nicht das allerbeste sein. Doch zum 40. Geburtstag der Herzogin von Sussex lässt sich das selbstredend niemand amerken. Artig trudeln die Glückwünsche ein.

Seit Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan das britische Königshaus verlassen haben, liegen die Schirmherrschaften des ehemaligen Royals brach. Nun soll seine Schwägerin, Herzogin Kate, wohl das Ruder bei einigen von ihnen übernehmen. Dass es ausgerechnet um Rugby geht, ist kein Zufall.

Wegen des Todes von Prinz Philip wurde die animierte Serie "The Prince" zunächst verschoben. Nach dem überraschenden Start der Royal-Satire fallen die Reaktionen im Netz nun eher verhalten aus. Grund dafür ist vor allem die Darstellung des achtjährigen Prinz George und seiner kleinen Geschwister.

Fast zwei Monate nach ihrer Geburt wird Lilibet Diana Mountbatten-Windsor in die Liste der britischen Thronfolger aufgenommen. Der offizielle Titel der Tochter von Prinz Harry und Herzogin Meghan steht dagegen bislang noch nicht abschließend fest.

Eine US-amerikanische Journalistin veröffentlicht ein Buch über den Fall Jeffrey Epstein. Darin behauptet sie, dass die Freundschaft zwischen ihm und Prinz Andrew offenbar noch enger war, als bisher gedacht. Der Royal soll sogar bei dem verurteilten Sexualstraftäter gewohnt haben - und das nicht allein.