Unterhaltung

"Können nicht gebrochen werden" Kampfansage von Harry und Meghan

00:00
Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Mehr Infos
Prinz Harry und Herzogin Meghan müssen sich mit Kritik herumschlagen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan müssen sich mit Kritik herumschlagen.

(Foto: IMAGO/ZUMA Wire)

Aktuell sind Prinz Harry und Herzogin Meghan zwar damit beschäftigt, die Winter Invictus Games in Kanada vorzubereiten. Dennoch bleibt den Ex-Royals noch Zeit für eine Kampfansage an ihre Kritiker. Schließlich haben sie zuletzt viel Gegenwind erfahren.

Seit dem 14. Februar sind Prinz Harry und Herzogin Meghan in Kanada. Das Paar will dort die ersten Winter Invictus Games, die 2025 stattfinden werden, buchstäblich auf die Piste bringen. Doch nebenbei müssen sich die ehemaligen Royals mal wieder mit Kritik herumschlagen. Ihre neue Homepage sorgte für Aufregung, ebenso die Namensänderung ihrer Kinder. Daher galt es, auf der Skipiste in Kanada so einiges wegzulächeln. Während sich der Prinz und seine Frau scheinbar nichts anmerken ließen, machte ein Insider aus dem Umfeld des Paares deutlich, was die beiden von ihren Kritikern halten.

"Wir haben jetzt schon mehrfach gehört, dass es sich bei gewissen Angelegenheiten um 'Alles oder nichts'-Momente für das Paar handeln würde. Sie sind immer noch da. Sie arbeiten immer noch und verfolgen die Dinge, an die sie glauben, obwohl sie permanent herausgefordert und kritisiert werden", zitiert die britische Zeitung "The Mirror" einen Sprecher von Harry und Meghan. Er formuliert eine deutliche Kampfansage an alle, die meinen, die Sussexes kritisieren zu müssen: "Dieses Paar kann nicht gebrochen werden!"

Kritik an der Webseite

Kurz vor der Abreise nach Kanada launchten Herzogin Meghan und Prinz Harry unter dem Titel "Sussex.com" ihren neuen Webauftritt. Dass das Paar darauf weiterhin royale Titel und Wappen verwendet, stößt bei einigen Adel-Fans auf Kritik. Schließlich hätten sich der Prinz und seine Frau 2020 bewusst gegen ein Leben als Senior Royals entschieden. Auch Meghans Biografie auf der Homepage wurde als vermeintlich selbstherrlich empfunden.

Für weitere Überraschung sorgte, dass die beiden auch ihren Kindern einen neuen Nachnamen verpasst haben sollen - und das bereits seit Charles' Krönung. So berichtete "The Times", dass der vierjährige Archie und die zweijährige Lilibet nicht mehr Mountbatten-Windsor mit Nachnamen heißen sollen. Stattdessen hörten die beiden inzwischen, wie ihre Eltern, auf den Namen Sussex.

Quelle: ntv.de, csp/ spot

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen