Nach Terroranschlag in Brüssel Belgiens Justizminister Quickenborne tritt zurückAnfang der Woche ereignet sich in Brüssel ein tödlicher Terroranschlag. Kurz darauf stellt sich heraus, dass der Täter bereits im Sommer 2022 nach Tunesien ausgeliefert werden sollte. Dies gesteht sich Justizminister Quickenborne als Fehler ein, für den er "die volle politische Verantwortung" übernehmen will. 20.10.2023
Als radikaler Islamist bekannt Brüssel-Attentäter beantragte Asyl in vier LändernEr war den Behörden als radikaler Islamist bekannt, saß im Gefängnis, seine Asylanträge wurden in vier europäischen Ländern abgelehnt. Und doch wurde der 45-jährige Tunesier, der am Montag in Brüssel zwei Schweden erschossen hat, nicht abgeschoben. Belgische und schwedische Politiker fordern eine strengere Migrationspolitik. 19.10.2023
Er wurde von Italien beobachtet Brüssel-Attentäter über Lampedusa eingereistBei einem Terror-Anschlag werden zwei schwedische Fußballfans in Brüssel erschossen. Über den 45-Jährigen mutmaßlichen Täter werden immer mehr Details bekannt. So wurde er in Italien als radikaler Islamist eingestuft.18.10.2023
Zwei "Christen" getötet IS reklamiert Terroranschlag in Brüssel für sichDie Extremisten-Gruppierung Islamischer Staat (IS) bekennt sich zum Anschlag vom Montag in Brüssel. Einer ihrer Kämpfer habe die Tat verübt, bei der zwei schwedische Staatsbürger erschossen wurden, teilt der IS am Dienstagabend über seinen Kanal auf dem Messengerdienst Telegram mit.17.10.2023
Belgien geht von Einzeltäter aus Attentäter von Brüssel saß in Schweden im GefängnisDer 45-Jährige, der am Vorabend zwei Schweden in Brüssel erschossen hat, saß zwei Jahre in dem skandinavischen Land im Gefängnis. Belgische Behörden gehen davon aus, dass er allein handelte und setzen die Terrorstufe in der Hauptstadt herab. 17.10.2023
Zwei Schweden getötet Polizei erschießt mutmaßlichen Brüssel-AttentäterDer mutmaßliche Attentäter von Brüssel wird erst bei einem Anti-Terror-Einsatz niedergeschossen, später verstirbt er im Krankenhaus. Die Tatwaffe wird bei ihm gefunden. Der Mann soll am Montagabend zwei Schweden vor einem EM-Qualifikationsspiel erschossen haben. 17.10.2023
Zwei Schweden vor Spiel getötet Brüsseler Täter noch immer auf der FluchtEin Mann schießt am Montagabend auf den Straßen von Brüssel auf Menschen, die Regierung spricht von Terror und ruft die höchste Warnstufe aus. Noch immer ist die Gefahr nicht gebannt, der flüchtige mutmaßliche Attentäter soll den Behörden bereits bekannt sein.17.10.2023
Fußballstadion evakuiert Mindestens zwei Schweden in Brüssel erschossenIn Brüssel fallen am Abend Schüsse. Mindestens zwei Männer sterben, der Täter ist noch auf der Flucht. Bei den Opfern soll es sich um Schweden handeln, Fans ihrer Fußball-Nationalmannschaft. Am Abend findet das EM-Qualifikationsspiel Belgiens gegen Schweden statt, das dann abgebrochen wird.16.10.2023
NATO muss Verteidigung stärken Breuer warnt vor Eskalation des Ukraine-KriegesDeutschlands oberster Militär Breuer dringt auf den weiteren Ausbau der Verteidigungsfähigkeiten. Der Ukraine-Krieg könne weiter eskalieren. Zugleich räumt er ein, dass man die vorhanden Anzeichen für Russlands Überfall auf die Ukraine ignoriert habe. Man habe es nicht glauben wollen.03.10.2023
Großbritannien zahlt wieder ein London darf ins EU-Forschungsprogramm Horizon zurückDer Brexit wirkt sich auch auf die Forschung aus. Das Land fliegt aus dem Programm Horizon Europe - und klagt. Nun gibt es eine Einigung. Britische Forscher können sich wieder für Projekte bewerben. Im Gegenzug überweist London jährlich einen Milliardenbetrag.07.09.2023