CIA

Als Auslandsgeheimdienst hat die CIA Hunderte Spione weltweit stationiert. Doch China geht einem Bericht erfolgreich gegen die Aktivitäten vor. Demnach werden seit 2010 vermehrt CIA-Quellen getötet oder festgenommen.

Nordkoreas Führung um Kim Jong Un droht regelmäßig mit neuen Atomtests. Das besorgt auch die Vereinigten Staaten. Nun ruft die CIA eine Spezialeinheit ins Leben, die Nordkoreas Atomprogramm analysieren soll - ein Novum beim US-Geheimdienst.

Nun also auch noch das: Nordkorea erklärt, dass die USA und Südkorea Kim Jong Un ermorden wollen. Staatlichen Angaben zufolge sollte ein bestochener Nordkoreaner den Anschlag ausüben. Das Komplott vergleicht Pjöngjang mit einer "Kriegserklärung".

Die Lage auf der koreanischen Halbinsel besorgt die USA. Nun reist CIA-Direktor Pompeo nach Südkorea. Nordkorea erklärt indes, es sei zu einem neuen Atomtest "zu jeder Zeit und an jedem Ort" bereit.

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Der Geheimnisverrat in den USA habe ein nie da gewesenes Ausmaß erreicht, klagt US-Justizminister Sessions. Deswegen will er nun "einige Leute ins Gefängnis" bringen. An erster Stelle steht dabei der Gründer von Wikileaks.

Bereits während des Wahlkampfes kündigt Donald Trump an, die Organisation der Bundesbehörden umzukrempeln. Nun macht er Nägel mit Köpfen und lässt die Bevölkerung darüber abstimmen, welche Behörde schließen soll.

Wikileaks selbst sieht sich als Organisation, deren Aufgabe es ist, die Wahrheit zu sagen. Der neue CIA-Chef Pompeo hat da eine andere Meinung. Er wirft der Enthüllungsplattform vor, mit antidemokratischen Staaten zusammenzuarbeiten.

In einem Wahlkreis im US-Bundesstaat Kansas müssen die Menschen einen neuen Abgeordneten wählen. Ihr bisheriger Abgeordneter ist unter Trump CIA-Chef geworden. Doch die Nachwahl in der Republikaner-Hochburg gerät zur Zitterpartie.

Erst spioniert er für die DDR, dann spioniert er sie aus: Werner Stiller arbeitet im Laufe seines Lebens für drei Geheimdienste, später ist er Investmentbanker. Nun ist der ehemalige Doppelagent gestorben.

Der Sprecher des Weißen Hauses wirft dem britischen Geheimdienst vor, US-Präsident Trump belauscht zu haben. Beweise legt er nicht vor. Jetzt entschuldigt Sean Spicer sich für den "Unsinn".