Computer

Der i.Gear SSD-Stick Prime sieht aus wie ein normaler USB-Stick, ist aber tatsächlich ein externer SSD-Speicher und sollte daher deutlich schneller sein. n-tv.de hat ausprobiert, ob das tatsächlich so ist. Von Klaus Wedekind

Wer mit einem Problem in einen Apple Store geht, führt gelegentlich ziemlich seltsame Gespräche an der Genius Bar. Es könnte daran liegen, dass die Mitarbeiter darauf geschult sind, im Ernstfall um den heißen Brei herumzureden.

Kaum zu glauben, dass die Computermaus schon vor 50 Jahren erfunden wurde. Und wer hätte gedacht, dass dabei auch Konstanz am Bodensee eine wichtige Rolle gespielt hat.

Wer Probleme mit seinem Notebook hat oder sich einen neuen PC anschaffen will, ist bei den wenigsten Computer-Herstellern gut aufgehoben. Dabei sorgen nicht nur die langen Wartezeiten an den Hotlines und bei E-Mail-Anfragen für Frust. Das zeigt die Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität.

Mit der neuen Generation des iPad Pro zeigt Apple eindrucksvoll, wie ein Tablet-Computer produktiv und kreativ eingesetzt werden kann. Aber auch wenn das iPad Pro 2018 noch vielseitiger als der Vorgänger ist, kann es einen Laptop nicht vollständig ersetzen.

"Stehen Sie gern im Wettbewerb mit anderen? Wie verhalten Sie sich in einem Team?" Solche Fragen können Bewerber in Persönlichkeitstests erwarten. Inzwischen spricht man dafür sogar manchmal mit Computern. Doch wie sind solche Tests einzuschätzen?

Wenn man regelmäßig Fotos und Dokumente sichern möchte, kann man die Netzwerk-Speicher-Funktion der Fritzbox für Backups via WLAN nutzen. Die Lösung ist nicht so schnell wie spezielle Laufwerke, aber einfach und günstig. Von Klaus Wedekind

Daten sollte man niemals nur der Festplatte des Computers anvertrauen, denn wenn etwas schiefgeht, sind sie vielleicht für immer verloren. Am besten macht man in regelmäßigen Abständen Backups. Dabei gi´bt es verschiedene Möglichkeiten.

Die Ankündigung ist ein harter Schlag für den Hightech-Standort Augsburg: Der japanische Hardware-Konzern Fujitsu gibt sein Werk in Bayern auf. Die Bereiche Entwicklung, Fertigung und Logistik wandern ab nach Japan. Insgesamt stehen 1800 Jobs auf der Kippe.