Conservative Party

Das Personalkarussell in der britischen Regierung rotiert weiter. Staatsminister Williamson nimmt seinen Hut. Nicht ganz freiwillig, er soll gegenüber einer Parteikollegin ausfällig geworden sein. Das bringt auch den neuen Premier Sunak unter Druck, der von den Vorwürfen gewusst haben soll.

Die Konservativen in Großbritannien kommen nicht zur Ruhe - nun sorgt Ex-Gesundheitsminister Hancock mit seiner Teilnahme beim Dschungelcamp für Aufsehen. Prompt wird er aus der Fraktion seiner Partei geworfen. Hancock wäre allerdings nicht der erste britische Politiker im Dschungel.

Lange haben Fans von "Avatar" auf die Fortsetzung des erfolgreichsten Films der Kinogeschichte gewartet. Da werden sie sich freuen, dass "Avatar: The Way of Water" laut Branchenberichten über drei Stunden dauern soll. Ein Cameron-Film war jedoch noch länger.

Noch bis zum Nachmittag kann sich melden, wer von den Tories Großbritanniens Premier werden will und genügend Unterstützer um sich schart. Das Quorum klar erreicht hat bisher nur Ex-Finanzminister Sunak, der auf die Gefolgschaft des Johnson-Lagers setzen kann. Doch Außenseiterin Mordaunt gibt nicht auf.

Nach wenigen Wochen im Amt wirft die britische Premierministerin Liz Truss ihr Handtuch. Nun suchen die Tories einen Nachfolger. Klar ist: Ex-Premier Johnson steht nicht zur Verfügung.

Wer folgt auf Liz Truss? Möglicherweise Rishi Sunak, der nun offiziell seine Kandidatur erklärt. Aber auch Boris Johnson sondiert hinter den Kulissen seine Chancen. Ein Deal zwischen den beiden kam offenbar nicht zustande.

Im Sommer hatte der britische Ex-Finanzminister Sunak im parteiinternen Rennen der Tories noch das Nachsehen gegen Truss. Doch nach deren schnellem politischen Ende nimmt der 42-Jährige einen neuen Anlauf - und eine erste wichtige Hürde.

Der Rücktritt von Liz Truss hat Berichten zufolge einen Urlaub von Boris Johnson ordentlich durcheinandergebracht. Denn die Nachricht erreicht ihn, als er dort in einem Luxus-Ressort verweilt. Mittlerweile soll sich Johnson auf der verfrühten Heimreise befinden. Seine Kandidatur deutet sich an.

Der Rücktritt der britischen Premierministerin Truss stürzt ihre Torys in eine Krise. Innerhalb einer Woche wollen sie nun die Nachfolge klären. Truss' Vorgänger Johnson erhält nun weitere Unterstützung für ein Comeback. Die Wähler strafen die Konservativen allerdings ab.

In Großbritannien erreicht die innenpolitische Krise einen weiteren Tiefpunkt. Nun will offenbar ausgerechnet Boris Johnson es richten. Medienberichten zufolge erwägt er eine Rückkehr als Premier und schart schon seine Unterstützer um sich. Offenbar glaubt er, die Tories umkrempeln zu können.