Deutschland

Bundesinnenminister de Maizière sieht einen "Sogeffekt nach Deutschland": Weil die Leistungen für Asylbewerber im EU-Vergleich ziemlich hoch seien, kämen viele von ihnen nach Deutschland. Das will er ändern.

Er ist das Gesicht des Brexit und leiht seine Stimme der AfD. Zu nah möchte Nigel Farage jedoch nicht an die Partei rücken. Vernünftige Politik traut er in Deutschland nicht nur den Rechtspopulisten zu. Von Benjamin Konietzny

Auch wenn es im Vergleich zu US-Wahlkämpfen nur Kleckerbeträge sind: Parteispenden sind auch in Deutschland umstritten. Hier haben die Unternehmen jetzt noch einmal das Portemonnaie gezückt. Drei Parteien profitieren ganz unterschiedlich davon. Von Birgit Raddatz

Die AfD hat angekündigt, Bundeskanzlerin Merkel aus ihrem Wahlkreis in Mecklenburg-Vorpommern "politisch zu vertreiben". Bei einem Auftritt am Barther Bodden ist davon nichts zu spüren. Von Hubertus Volmer, Barth (Vorpommern)

Das Computerprogramm für die Bundestagswahl ist extrem anfällig für Manipulationen. Im Interview mit n-tv.de erklärt Falk Garbsch vom Chaos Computer Club, wie es dazu kommen konnte und ob die Mängel rechtzeitig behoben werden können.

Als Panda ist er nur noch schwer zu erkennen - und ein bisschen anders klingt er auch. Cro hat ein neues Album und das schreit: Veränderung. n-tv.de verrät der Rapper, wie sein Sehnsuchtsort aussieht und ob er unter seiner Maske schwitzt.

StudiVZ galt lange Zeit als deutsches Pendant zu Facebook. Doch nun hat das ehemals größte soziale Netzwerk Deutschlands seinen Kampf gegen den mächtigen Rivalen aus den USA endgültig verloren. Das Unternehmen ist zahlungsunfähig.

Viele Berufstätige kennen das: Man muss wegen eines neuen Projekts länger im Büro bleiben. Oder man lässt die Pause sausen, weil zu viel zu tun ist. In Deutschland fallen viele Überstunden an. Alles müssen sich Arbeitnehmer aber nicht gefallen lassen.

In der Debatte um die Zahlung von Kriegsreparationen macht die rechtsnationale Regierung Polens Ernst: Ministerpräsidentin Szydlo kündigt an, eine konkrete Forderung an Deutschland vorzubereiten. Auch eine Summe steht schon fest: 840 Milliarden Euro.

Er begann mit einem Friseursalon in der elterlichen Wohnung und wurde zum Milliardär: Erwin Müller, Gründer Deutschlands drittgrößter Drogeriekette. Mit 85 Jahren ist er immer noch erfolgreich, aber nicht unumstritten.