Deutschland

Deutschlands Marine ist unter anderem im Mittelmeer sowie am Horn von Afrika im Dauereinsatz. Mit den wachsenden Spannungen zwischen Russland und der Nato kommen neuere Anforderungen hinzu. Deswegen soll aufgerüstet werden.

Die Anschlagsvorbereitungen des Terrorverdächtige Jaber al-Bakr waren offenbar weit fortgeschritten. Medienberichten war er eigens in Berlin, um ein Attentatsziel auszukundschaften. Dabei soll er auch einen noch unbekannten Mann getroffen haben.

Medienberichten zufolge wird die Bundesregierung Deutschlands größtem Bankhaus nicht unter die Arme greifen. Eine Beteiligung an der strauchelnden Deutschen Bank sei undenkbar. Damit gerät das Geldinstitut in immer schwierigeres Fahrwasser.

• Radikaler Stellenabbau im Gespräch Plant die Deutsche Bank den Kahlschlag?

Die DNA-Spuren von Uwe Böhnhardt am Fundort der getöteten Peggy sind wohl weder Zufall noch Fehler. Politik und Justiz hoffen, jetzt weitere Verbrechen gegen Kinder aufklären zu können. Eine extra eingerichtete Soko ermittelt.

• NSU-Spuren im Fall Peggy "Zschäpe wird nichts beitragen"
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• 15 Jahre Ungewissheit Der Fall Peggy Knobloch
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In Sachsen gebe es nach 26-jähriger CDU-Herrschaft "eine gewisse Selbstgefälligkeit", sagt der sächsische Wirtschaftsminister Dulig. Lange seien die Probleme nur schöngeredet worden.

• JVA-Personal war nicht eingeweiht Tillich räumt Fehler im Fall al-Bakr ein

Mit der Festnahme Jaber al-Bakrs kann ein Terroranschlag im letzten Moment verhindert werden. Den entscheidenden Hinweis zu den Plänen des mutmaßlichen Terroristen erhalten die deutschen Behörden offenbar von einem US-Geheimdienst.

• Dulig kritisiert CDU "Wir haben ein Problem in Sachsen"
• JVA-Personal war nicht eingeweiht Tillich räumt Fehler im Fall al-Bakr ein

Erst seit Donnerstag ist klar, dass Deutschland dem Freihandelsabkommen der EU mit Kanada zustimmen darf. Der letzte Stolperstein ist damit aber noch nicht genommen. Neuen Widerstand leisten die einflussreichen belgischen Regionen.

Nach dem Suizid von Jaber al-Bakr räumt Sachsens Landeschef Stanislaw Tillich Fehler ein, weist jedoch den Vorwurf eines Staatsversagens zurück. Auch seinen angeschlagenen Justizminister nimmt er in Schutz. Der jedoch offenbart neue Versäumnisse.

Die Bundesregierung einigt sich nach zähen Verhandlungen mit den Ministerpräsidenten auf eine Neuordnung der Finanzbeziehungen. Das Ergebnis ist ein Kompromiss, der die Stellung Berlin stärkt. Trotzdem feiert sich vor allem ein Landeschef als Sieger.

Tausende Wildschweine sollen in Berlin bereits heimisch sein. Aber woher kommen die Borstentiere? Berliner Forscher analysierten die Herkunft der Hauptstadtschweine - und entdeckten Erstaunliches.