Deutschland

Die Verteidigungsministerin will die Bundeswehr wieder auf Vordermann bringen. Doch das wird schwierig. Wie aus einem internen Bericht hervorgeht, reicht das Geld hinten und vorne nicht – trotz aufgestockten Etats.

Er hat ein großes Abenteuer hinter sich: deutsche Designer in New York gibt es nicht gerade wie Sand am Meer, und deswegen ist Ostertag, der nach Berlin umgezogen ist, auch sehr stolz. Und hat mächtig zu tun mit den Vorbereitungen für die Berliner Fashionweek.

Aus bisher unbekannter Ursache täuschen drei Mitarbeiter Sicherheitstests im Kernkraftwerk Philippsburg nur vor. Als Reaktion verschärft Betreiber EnBW seine Sicherheitsbestimmungen - und darf das AKW nun wieder hochfahren.

Die Großen der Bierbranche, AB-Inbev und SABMiller, einigen sich auf eine Fusion. Dadurch bilden sie eine starke Konkurrenz zu kleineren Lieferanten. Die Überprüfung durch der Kartellwächter steht aber noch aus.

Vor einer Woche musste Thomas Middelhoff hinter Gitter - dabei hatte er gerade einen neuen Job gefunden. Nun entlässt die Gefängnisleiterin den ehemaligen Top-Manager in den offenen Vollzug.

Zuwanderung und niedrige Zinsen lassen die Nachfrage nach neuen Wohnungen auf den höchsten Stand seit 2004 steigen. Die Wohnungswirtschaft ist einerseits erfreut, bezweifelt andererseits aber auch, dass ausreichend bezahlbarer Wohnraum entsteht.

Nach der Annexion der Krim und angesichts des Ukraine-Konflikts sind die Beziehungen zwischen der Nato und Moskau unterkühlt. Deutschland trifft mit seinem Werben für direkte Gespräche auf Widerstand - bei Bündnispartnern.

Tierschützer protestieren seit Langem gegen die umstrittene Praxis: Doch das Oberverwaltungsgericht in Münster sieht im Töten von männlichen Küken keinen Gesetzesverstoß.

• Frisch geschlüpft in den Schredder Wie männliche Küken getötet werden

Mit einer Schere geht ein 26-jähriger Italiener in der Münchner Ludwigsvorstadt am Donnerstagnachmittag auf Polizisten und Passanten los: Nur durch Schüsse lässt er sich stoppen. Nun wird bekannt: Der Mann gehört zur Salafistenszene.

Die Aktionäre von Deutscher Börse und LSE sollen im Juli über den gut 25 Milliarden Euro schweren Zusammenschluss entscheiden. Im Frankreich kommt die geplante Fusion gar nicht gut an. Die Franzosen sehen ein Wettbewerbsproblem.