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Die Reform der Erbschaftssteuer geht in den Vermittlungsausschuss. Ob es zu einer Einigung kommt, ist unklar. Familienunternehmen haben wohl aus Furcht vor neuen Belastungen aber längst gehandelt - und teils Minderjährige begünstigt.

Die AfD bekommt immer mehr Zulauf vor allem aus Ostdeutschland. Eine aktuelle Studie belegt zudem, dass sich unter ihren Anhängern heute viel mehr Menschen mit einem sehr rechten Weltbild befinden als noch in der Anfangsphase.

Der Verlust des Arbeitsplatzes geht oftmals mit einer Menge unguter Gefühle einher. Wie sehr Betroffene tatsächlich daran zu knabbern haben, zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern aus Berlin.

Berlin, Frankfurt und andere deutsche Städte bejubeln Banken und Firmen, die infolge der Brexit-Entscheidung von Großbritannien nach Deutschland ziehen. Doch insgesamt schadet der Brexit der deutschen Wirtschaft nachhaltig, wie eine neue Studie feststellt.

Bislang versäumte Reformen der EU werden durch den Brexit sichtbar - so sehen es DIW-Chef Fratzscher und der Wirtschaftsweise Schmidt. Den scheideneden Briten sollte man nicht mehr allzuweit entgegenkommen.

Diesem Tag zittert Europa entgegen: Am 23. Juni entscheiden die Briten über den EU-Austritt. Doch was würde dieser bedeuten? Was müsste Europa fürchten? Und wie steht die Queen dazu? Von Gudula Hörr, London

Seit einem Jahr gibt es die Mietpreisbremse. Sie gilt derzeit in gut 300 Städten mit insgesamt zwanzig Millionen Einwohnern. Aber wirkt sie auch? Das DIW sagt: "Nein" - und fordert Nachbesserungen. Justizminister Maas reagiert.

• Interview mit Mieterbund Warum hakt es bei der Mietpreisbremse?

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat sich verrechnet: Viele Zahlen einer Studie, die die Forscher in der vergangenen Woche präsentierten, sind falsch. Sie weichen zum Teil erheblich von den Tatsachen ab. Die Kernaussage soll aber stimmen.

Ex-Außenminister Joschka Fischer zeigt sich ungewohnt demütig. Vielleicht weil es um eine Herzensangelegenheit geht, um Europa. Dem Staatenverbund droht der Brexit. Es steht viel auf dem Spiel. Von Gudula Hörr

23 Milliarden Euro sollen die deutschen Atomkraftwerksbetreiber in einen Fonds einzahlen, um die Kosten für die Atommüllentsorgung zu tragen. "Die Gesellschaft zahlt die restlichen Kosten", sagt das DIW. Andere Länder setzten auf nachhaltigere Lösungen.

• Geld für Atommüll-Lagerung AKW-Betreiber sollen 23 Milliarden einzahlen