Europa

Sechs Jahre nach der Schlecker-Pleite beschäftigen die ominösen Geldtransaktionen von Drogerie-Chef Anton Schlecker vor dem Bankrott immer noch die Gerichte. In Österreich zeigen sich Ehefrau und Kinder zahlungsbereit.

Mit fünf ist Prinz George offenbar bester Laune. So sieht es jedenfalls auf dem Foto aus, das die britischen Royals zu seinem Ehrentag veröffentlichen.

Manche Dinge fühlen sich auch nach vielen Jahren noch immer gut an. So ging es offenbar den Abba-Mitgliedern bei ihrer Wiedervereinigung nach mehr als 30 Jahren. Wiederholungen sind nicht komplett ausgeschlossen.

Steve Bannon verlagert sein Wirkungsfeld nach Europa, im Blick hat der frühere Trump-Stratege die Wahlen zum Europaparlament im Frühjahr 2019. Sein Ziel ist erklärtermaßen eine rechtspopulistische Revolte.

Noch immer ist offen, wie es mit der EU-Mission vor der libyschen Küste weitergehen soll. Fraglich ist, ob künftig überhaupt noch Menschen im Mittelmeer gerettet werden. Die Mehrheit der Deutschen hält das Eingreifen privater Seenotretter für richtig.

Seit mehr als sechs Jahren lebt Wikileaks-Gründer Julian Assange in Ecuadors Botschaft in London. Doch angeblich will das Land ihm nun die schützende Hand entziehen. Droht ihm nun in den USA ein Prozess?

Sein Treffen mit Kremlchef Putin beschert US-Präsident Trump eine turbulente Woche. Nach viel Gegenwind teilt er wieder einmal auf Twitter aus. Heuchler nennt er seine Kritiker. Dabei eckt der Präsident mit seinem Russland-Kurs wohl auch in den eigenen Reihen an.

Sie soll im Auftrag der russischen Regierung Organisationen in den USA infiltriert haben. Dafür wurde Maria Butina verhaftet. Russlands Außenminister Lawrow fordert nun ihre Freilassung, die Festnahme sei "inakzeptabel".

• Sex, Lügen und Lobbyisten Mutmaßliche Agentin Butina fasziniert USA

Auf der 188 Kilometer langen Etappe nach Mende setzt sich Astana-Fahrer Fraile kurz vor dem Finale erfolgreich ab und gewinnt. Simon Geschke hält bis zum Ende mit und wird Sechster. Derweil geht der Machtkampf im Team Sky weiter.

Mariano Rajoy war vor wenigen Wochen nicht nur als Spaniens Premier zurückgetreten, sondern auch als Vorsitzender seiner Volkspartei. Diese wählt nun einen Nachfolger. Pablo Casado präsentiert sich dabei als "Kandidat der Erneuerung".