Europa

Das Verhältnis zwischen Ankara und der EU ist schwer geschädigt. Kritikpunkt ist der Umgang der Türkei mit Kritikern und Menschenrechtlern. Beide Seiten mühen sich um eine Besserung. Nun sendet Erdogan neue Signale.

Man liebt es oder man hasst es: Kreuzfahrten polarisieren. Dabei sind sie angesagt wie nie, die Rundumversorgung ist verführerisch. Doch nicht alles läuft glatt und das schlechte Gewissen fährt oft mit. Eine Reiseerfahrung mit nebulösem Ausgang. Von Markus Lippold

Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt soll sich im nächsten Jahr weiter verbessern. Experten gehen davon aus, dass der Aufschwung anhält und Hunderttausende neue Arbeitsplätze entstehen. Das ändert nichts daran, dass Deutschland dringend Fachkräfte braucht.

In Bursa nimmt die türkische Polizei 38 mutmaßliche IS-Terroristen fest, an Universitäten in Ankara und Istanbul gehen derweil die Festnahmen von angeblichen Staatsfeinden weiter. In politisch motivierter Haft sitzen aktuell auch Deutsche.

In einer Kaufhalle der russischen Metropole St. Petersburg explodiert ein Sprengsatz, 13 Menschen werden verletzt. Nun übernimmt das Anti-Terror-Komitee die Ermittlungen.

Die Hamburger können stolz auf ihre Stadt sein - zumindest, wenn man nach mehreren Hitlisten geht, in denen die Hansestadt Spitzenplätze einnimmt. Sie lässt sogar Berlin hinter sich. Gelobt wird unter anderem das Nachtleben: "Hamburg is the place to be for party people!"

Wladimir Putin kann mit Genugtuung auf das Jahr 2017 zurückblicken. Russland gewinnt international an Einfluss. Mit US-Präsident Trump sieht sich Putin auf Augenhöhe. Die Weichen für seine Wiederwahl am 18. März 2018 sind gestellt. Von Wolfram Neidhard

Erstmals seit September 2016 tauschen die ukrainische Regierung und die prorussischen Separatisten wieder Gefangene aus. So können Hunderte noch vor Neujahr und dem orthodoxen Weihnachtsfest nach Hause zurückkehren.

Der Sensationstriumph über Ex-Champ Lewis sollte für Kevin Münch der letzte Coup bei der Darts-WM bleiben. In Runde zwei verliert der Bochumer gegen einen ebenfalls ungesetzten Spanier deutlich.

Zwischen 1997 und 2011 gab es zwischen den größten europäischen Lkw-Herstellern Preisabsprachen. Tausende Spediteure und Fuhrunternehmer fordern vor Gericht nun Schadenersatz.