Facebook

Die arabischen Filme für syrische Flüchtlinge sind auf große Resonanz gestoßen. Neben vielen freundlichen Reaktionen tobt bei Facebook wieder einmal der Mob. Der Schmutz ergießt sich kübelweise über n-tv.

• Arabisch mit deutschen Untertiteln Marhaba, Teil 1: So ticken die Deutschen

Bei einem Termin im Weißen Haus mal eben einen Schnappschuss mit der Welt teilen: Facebook-Chef Mark Zuckerberg postet ein Foto von sich und seiner schwangeren Frau Priscilla. Das Glück steht den beiden ins Gesicht geschrieben - doch das war nicht immer so.

Mark Zuckerberg, Gründer von Facebook, sichert Angela Merkel zu, sich dem Problem der Hassparolen gegen Flüchtlinge in dem sozialen Netzwerk anzunehmen. Gleichzeitig stellt er zusammen mit Bill Gates einen Plan vor, der "für alle das Leben besser machen" kann.

Der Generalanwalt des EuGH hält in einem Gutachten das Datenschutzabkommen mit den USA für ungültig. Die Daten von EU-Bürgern seien dort nicht sicher, schreibt er. Die Folgen für die US-IT-Riesen könnten gewaltig sein.

Es war einer der seltsamsten TV-Momente des Jahres: Andreas Kümmert gewinnt den ESC-Vorentscheid - und verzichtet noch in der Sendung auf die Teilnahme bei dem Gesangswettbewerb. Jetzt erzählt er erstmals, was ihn dazu getrieben hat.

"Irre" und "Bekloppte" wähnt Kabarettist Dieter Nuhr hinter einer "Deutsche Salongutmenschen Union", die ihm auf seiner Facebook-Seite Rassismus vorwirft. Dabei handelt es sich nur um Satire. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Dass angesehene Fotos sofort verschwinden, ist eigentlich der Clou am Fotodienst Snapchat. Jetzt kehrt das Startup das Prinzip um - wer drei Wiederholungen sehen will, soll zahlen. Das Angebot gibt es zunächst nur in den USA.

Seit Jahren ist es ein Problem: Will ein Facebook-Nutzer sein Mitgefühl unter einem traurigen Eintrag kundtun, bleibt ihm neben einem Kommentar nur der "Gefällt mir"-Button. Mark Zuckerberg hat da nun endlich ein Einsehen.

Der Hass einiger Deutscher auf Flüchtlinge entlädt sich auch bei Facebook. Jetzt, da die Politik auf das Problem aufmerksam geworden ist, reagiert das Unternehmen - mit Maßnahmen, die Justizminister Maas milde stimmen sollen.

Täglich werden die Facebook-Nutzer mit Hass und Hetze konfrontiert. Jetzt reicht es der Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt. In einem Video verliest sie Hassmails, die an sie gerichtet sind. Dabei erspart sie ihren Zuschauern nichts.