Französische Autobauer

Der französische Autobauer Peugeot erweitert sein Portfolio um das Crossover-Modell 408. Zum Jahreswechsel soll es die Lücke zwischen 308 und 508 schließen. Beim Design zeigt Peugeot sich recht progressiv, bleibt beim Antrieb zunächst aber konservativ und lässt sich mit dem rein elektrischen noch Zeit.

Weniger Chrom, aber mehr Klasse - mit dem Facelift legt der DS7 sein verspieltes Äußeres ab und gewinnt trotzdem an Charme. Das neue Topmodell will aber nicht recht zum Charakter der Marke passen.

Noch ist der Renault Scénic eine Vision. Trotzdem verraten die Franzosen schon, wie er aussehen wird, wenn er 2024 als E-Auto erscheint. Schluss mit dem sanften, einst so beliebten Familienauto. Der Neue kommt als elektrische Mischung aus SUV und bulliger Schräghecklimousine daher - das alles kombiniert mit einer Fülle grüner Ideen.

Nur Buchstaben, eine Kombination mit Zahlen oder einfach ein markanter Name: Bei der Bezeichnung ihrer Modelle sind viele Autohersteller erfinderisch. Wie kommt ein Auto zu seinem Namen? Und was kann schiefgehen?

Wer seinen E-Transporter ewig an der Ladestation stehen hat und ihn nicht einsetzen kann, verliert Geld. Ein Grund, warum man zum Beispiel in Frankreich die Brennstoffzelle favorisiert. Und weil das so ist, bietet der Stellantis-Konzern mit all seinen Töchtern mit Wasserstoff betriebene Transporter an, auch Opel.

Der Peugeot 104 war ein Meisterwerk italienischer Alta Moda und dies in knalligen Farben der Prilblüten-Ära: Von Pininfarina 1972 für die Löwenmarke entworfen, wurde das preisgekrönte Design später wie ein Pop-Art-Kunstwerk in vielen Variationen aufgelegt und auch unter anderen Marken verkauft.

Ausgerechnet jetzt, wo angesichts der stark gestiegenen Spritpreise das Interesse an E-Autos zunimmt, muss auch Renault die Segel streichen. Der französische Autobauer hat jetzt bekannt gegeben, dass E-Modelle vorerst nicht mehr bestellbar sind.

Wie fast alle Sportwagenmarken steht auch die Renault-Tochter Alpine vor einem dramatischen Umbruch. Ob die Zukunft allerdings so aussehen wird, wie es das Konzeptauto A4810 suggeriert? Wenn ja, dann gäbe es bald ein mit Wasserstoffverbrenner angetriebenes Hypercar.

In Zukunft wird der Austral bei Renault den recht erfolgreichen Kadjar ersetzen. Das 4,51 Meter lange SUV steht auf einer neuen Plattform und beim Design orientieren sich die Franzosen am ebenfalls neuen Elektromodell Megane E-Tech. Doch so richtig unter Strom wird der Austral nicht gesetzt.

Der kleine Zoe war nur das Warm-up. Zukünftig will Renault die Massen dazu bewegen, auf Elektroantrieb umzusteigen. Die Franzosen bauen fast ihr gesamtes Produktportfolio um. Der Nachfolger des Kadjar wird allerdings noch in diesem Jahr als Austral vorerst weiter mit Verbrennermotoren fahren.