Frauenfußball

Nach der Frauenfußball-WM 2011 in Deutschland wird Rekordnationalspielerin Birgit Prinz aller Voraussicht nach von der internationalen Bühne abtreten.

Ex-Welttorhüterin Silke Rottenberg vom deutschen Frauenfußball-Meister 1. FFC Frankfurt hat die Hoffnungen auf ein Comeback endgültig aufgegeben und beendet zum Jahresende ihre Karriere.

Steffi Jones, OK-Chefin für die Frauenfußball-WM 2011 in Deutschland, fordert mehr Engagement von den Spielerinnen.

Steffi Jones ist seit Jahresbeginn Präsidentin des Organisationskomitees der Frauenfußball-WM 2011. Im Interview spricht die Frankfurterin über die Bundeskanzlerin, Joachim Löw und das Ende der Macho-Sprüche.

Schauspielerin Maria Furtwängler sowie Biathlon-Star Magdalena Neuner werben für die Frauenfußball-WM 2011 in Deutschland. Die beiden sind Mitglieder der "Top-Elf für 2011".

Die deutsche Nationalmannschaft hat zum dritten Mal in Folge die Bronzemedaille beim olympischen Frauenfußball-Turnier gewonnen.

Der Frauenfußball soll sich nach der Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland "wie ein Silvesterfeuerwerk" auf dem Erdball verbreiten.

Der Deutsche Fußball-Bund will neben der Frauenfußball-WM 2011 auch die U20 in Deutschland ausrichten. Theo Zwanziger rechnet seinem Verband gute Chancen aus.

Im Jahr 2011 erlebt Deutschland seine nächste Weltmeisterschaft – im Frauenfußball. Die Vorbereitungsphase hat begonnen. Das Führungsteam nimmt seine Arbeit in Frankfurt/Main auf.

Das Trainingslager in der Sportschule Ruit kommt der Frauenfußball-Nationalmannschaft von Afghanistan wie eine Reise in eine andere Welt vor.