Fußball-Nationalmannschaft

Gut zwei Wochen vor dem Start der neuen Bundesliga-Saison ist Mario Götze noch nicht in Topform. Seine Stoffwechselerkrankung sei noch nicht austherapiert, sagt er. Dennoch liebäugelt er mit einer WM-Teilnahme.

Das Ticket ins EM-Viertelfinale buchen die deutschen Fußball-Frauen als Gruppensieger, doch Mängel bleiben. Das Toreschießen klappt einfach nicht, alle Turniertreffer resultieren aus Standards. Viel besser läuft es in der Defensive - vor allem für Lena Goeßling.

Bei der Frauen-Fußball-EM in den Niederlanden stehen die ersten Viertelfinalisten fest. Einer davon ist der Gastgeber, der allerdings gegen starke Belgierinnen stark gefordert wurde. Die DFB-Frauen schauen besonders genau hin.

Als WM-Dritter haben die Engländerinnen in der EM-Gruppe D die Favoritenrolle inne. In den ersten beiden Gruppenspielen kann das Team von der Insel diese bestätigen. Auch die vom Titel träumenden Spanierinnen haben das Nachsehen.

Sogar nach dem Ende seiner Laufbahn sammelt Weltmeister und Bayern-Legende Philipp Lahm noch Titel. Zum ersten Mal überhaupt wird er zum "Fußballer des Jahres" in Deutschland gewählt. Auch die anderen Preisträger der Wahl sind Debütanten.

Die deutschen Fußballerinnen haben seit zehn Jahren nicht gegen Italien verloren. Damit diese Serie bei der EM nicht reißt, braucht's beim DFB-Team im zweiten Vorrundenspiel mehr Durchschlagskraft. Die hofft die Bundestrainerin auf der Ersatzbank zu finden.

Noch vor Saisonstart mit dem FC Bayern gibt es für Fußball-Weltmeister Mats Hummels und seine Ehefrau Cathy Grund zum Jubeln: Sie werden Eltern. Via Instagram teilen sie auch bildlich ihre Vorfreude mit.

Das Image von VW ist angekratzt. Da käme ein Sponsoring beim DFB gerade recht. Mit viel Geld will der Wolfsburger Konzern deshalb den traditionellen Sponsor Mercedes ausstechen. Am Freitag entscheidet sich, auf welchen Autobauer der DFB künftig abfahren wird.

Von Italien nach England: Nationalverteidiger Antonio Rüdiger verlässt den AS Rom und heuert beim Londoner Klub FC Chelsea an. Den 24-Jährigen lässt sich der englische Fußballmeister einiges kosten. Das wiederum zahlt sich für den VfB Stuttgart aus.

Nicht mehr der Mercedes-Stern, sondern das VW-Logo wird wohl in Zukunft im Umfeld der deutschen Nationalmannschaft auftauchen. Der Wolfsburger Autobauer sticht laut einem Medienbericht den Uralt-Sponsor Mercedes aus - und macht dafür zig Millionen locker.