Fußball

Brasiliens ehemaliger Fußball-Star Ronaldo schwärmt bei der Fußball-WM für Außenseiter Costa Rica.

Wie schauen eigentlich die Mächtigen dieser Welt die WM-Spiele ihrer Teams, wenn sie nicht gerade auf der Ehrentribüne sitzen? Soviel vorneweg: Beneiden muss man sie nicht, die Rouhanis, Obamas und Steinmeiers. Von Ferdinand Dyck

Seit acht Jahren ist der Essener Chemiekonzern Evonik Sponsor beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund. Nun engagieren sich die Essener noch mehr und erwerben neun Prozent der BVB-Aktien.

Der niederländische Nationalspieler Wesley Sneijder hält nicht viel von dem Schaum, mit dem der Schiedsrichter bei der Fußball-WM in Brasilien den genauen Standort des Abwehrblocks bei einem gegnerischen Freistoß markiert.

Angesichts des überraschenden Erfolgs von Außenseiter Costa Rica bei der WM in Brasilien dreht sich auch im Parlament in San José alles nur noch um Fußball.

Während der WM gab es Abgesänge auf den europäischen und afrikanischen Fußball. Tatsächlich ist aber der asiatische Verband der große Verlierer. Alle vier Starter scheiden in der Vorrunde aus. Auch Südkorea erwischt es. Von John Hennig, São Paulo

Der frühere Fußball-Weltstar Diego Maradona hat die WM-Rekordsperre für Luis Suárez mit deutlichen Worten kritisiert.

Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien tut Nike sehr gut. Der US-Sportartikel-Hersteller verzeichnet im abgelaufenen Quartal einen Umsatzsprung. Auch hinsichtlich des Gewinns können die US-Amerikaner sehr zufrieden sein.

Das war nicht der ganz große Wurf, doch die deutschen Fußballer stehen nach dem Sieg gegen die USA im Achtelfinale der WM. Weil Müller müllert, Schweinsteiger wieder da ist und Lahm in Form kommt. Nur ein Ex-Kölner hat keinen guten Tag. Von Stefan Giannakoulis, Recife

Deutschland und die USA qualifizieren sich für das Achtelfinale der Fußball-WM in Brasilien. Im Regen von Recife gewinnt die DFB-Elf gegen das Team von Jürgen Klinsmann - dem Ergebnis nach zwar knapp, auf dem Platz aber deutlich überlegen.

• Ronaldo nimmt's gelassen Portugal ernüchtert, Ghana am Boden