Gaza

Die Zeichen scheinen positiv zu sein. Es wird weiter gesprochen und beide Seiten halten sich bislang an die vereinbarte Waffenruhe. Um eine längerfristige Feuerpause im Gaza-Krieg auszuhandeln, bräuchte es aber mehr Zeit.

Verhandlungsteams Israels und der Palästinenser sprechen in Kairo über ein Ende des Gaza-Krieges. Die Hamas stellt bereits Bedingungen. Bei einem Scheitern der Bemühungen drohen neue Kämpfe.

Noch ist es nicht offiziell, aber nach ägyptischen Angaben stimmen die Palästinenser einer befristeten Feuerpause im Gaza-Krieg zu. Das würde auch den Weg freimachen für Verhandlungen in Kairo. Vorerst geht der gegenseitige Beschuss jedoch weiter.

Drei Tage schweigen im Gazastreifen und in Israel die Waffen. Doch die Feuerpause wird nicht verlängert. Etliche palästinensische Raketen schlagen in Israel ein. Premier Netanjahu kündigt eine harte Reaktion an. Tausende Menschen fliehen bereits.

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Irak-Krieg, Ukraine-Krise, Gaza-konflikt: An den Fernost-Börsen geben die politischen Krisenherde den Takt vor. Die Kurse an der Tokioter Börse brechen ein. Chinas Aktienmärkte schlagen sich besser.

Seit zwei Tagen hält die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas - und je länger die Aufräumarbeiten im Gazastreifen dauern, desto klarer wird: Hier bahnt sich eine humanitäre Katastrophe an. Nach Israels Willen soll sich darum nun Deutschland kümmern.

Im blutigen Gaza-Krieg schweigen endlich die Waffen. In Kairo setzen sich Vermittler ein, dass dies auch nach Ablauf der Feuerpause so bleibt. Hilfe kommt jetzt auch aus Europa. Berlin, Paris und London schlagen eine EU-Mission für Gaza vor.

Die Verschleppung und Ermordung von drei israelischen Jugendlichen hat den verheerenden Gaza-Krieg ausgelöst. Nun gibt Israel die Verhaftung des mutmaßlichen Drahtziehers der Tat bekannt. Im Gazastreifen schweigen derweil weiter die Waffen.

Ermutigende Nachricht aus dem Nahen Osten. Die vereinbarte dreitägige Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas wird bislang eingehalten. Derweil wird in Kairo an einer längerfristigen Vereinbarung zwischen den Konfliktparteien gebastelt.

Erst nach Protesten entfernt Google ein Spiel aus seinem Play Store, das Israels Angriff auf den Gazastreifen simuliert. Andere Propaganda-Apps sind aber weiter verfügbar. Sind Googles Kontrollen ausreichend?