Täter mutmaßlich rechtsradikal Generalbundesanwalt ermittelt im Fall HanauVor der Ermordung mehrerer Menschen in Hanau hinterlässt der mutmaßliche Täter ein Bekennerschreiben. Dies legt eine ausländerfeindliche Gesinnung nahe. Deshalb bearbeitet nun der Generalbundesanwalt den Fall.20.02.2020
Mutmaßliche rechte Terrorgruppe Polizei nimmt zwölf Männer nach Razzia festAm Morgen führt die Polizei Razzien in sechs Bundesländern gegen mutmaßliche Rechtsextreme durch. Nun bestätigt die Bundesanwaltschaft zwölf Festnahmen. Der Vorwurf: Die Männer sollen Anschläge auf Politiker, Asylbewerber und Muslime ins Auge gefasst haben. 14.02.2020
Mutmaßliche Terrorgruppe Polizei geht gegen Rechtsextreme vorFünf Personen sollen eine rechtsterroristische Vereinigung gegründet und Anschläge etwa auf Politiker geplant haben. Gegen sie und ihre Unterstützer gibt es Razzien in sechs Bundesländern. Die Ermittler suchen vor allem nach Waffen.14.02.2020
Über 400 Hinweise zu Fall Lübcke Waffenhändler nicht in Mord verstrickt?Mitte Januar wird Waffenhändler Elmar J. überraschend aus der U-Haft entlassen. Eigentlich soll der 64-Jährige dem mutmaßlichen Mörder von Walter Lübcke die Tatwaffe verkauft haben. Aber konnte er wissen, was der Beschuldigte Stephan E. damit vorhatte? Der BGH bezweifelt das.27.01.2020
Infos an China weitergegeben? Deutscher Ex-Diplomat unter SpitzelverdachtBefürchtungen, dass China Deutschland und die EU ausspionieren könnte, gibt es immer wieder. Nun gibt es offenbar einen konkreten Verdacht: Der Generalbundesanwalt ermittelt einem Bericht zufolge gegen einen Ex-Diplomaten der EU.15.01.2020
Drittel der Stellen unbesetzt Gegen Rechts: Mehr Staatsanwälte gefordertDie Gefahr durch Neonazis ist eine große Belastung für den Rechtsstaat - die Fälle Lübcke und Halle zeigen den Ernst der Lage. Der Richterbund fordert nun mehr Staatsanwälte, denn bei der Bundesanwaltschaft klaffen riesige Personallücken.23.12.2019
Mord im Kleinen Tiergarten Killer hatte wohl Unterstützer in BerlinEin mutmaßlicher Auftragskiller erschießt in Berlin einen Georgier. Ermittler gehen davon aus, dass der Mörder im Auftrag russischer Stellen gehandelt hat. Vermutet wird auch, dass er dabei auf mindestens einen Helfer in der Hauptstadt bauen konnte.11.12.2019
Im Auftrag Moskaus? Was wir über den Tiergarten-Mord wissenEin Mann wird im Kleinen Tiergarten in Berlin erschossen. Der mutmaßliche Täter schweigt. Neue Verdachtsmomente sprechen dafür, dass er ein bezahlter Killer sein könnte, hinter dem offenbar eine fremde Macht steckt. Der mysteriöse Mord führt schon jetzt zu einer handfesten diplomatischen Krise.05.12.2019Von Frauke Niemeyer
Mann in Berlin erschossen Russland steht offiziell unter MordverdachtDer Mord an einem Tschetschenen am hellichten Tag in Berlin wird zur schweren Belastung für die deutsch-russischen Beziehungen. Der Generalbundesanwalt verdächtigt staatliche Stellen Russlands. Die Bundesregierung weist deshalb zwei russische Diplomaten aus. Der Kreml kündigt eine Reaktion an.04.12.2019
Mehr Details zu Anschlag bekannt Täter von Halle hatte vier Schusswaffen dabeiEinen Tag nach dem Terroranschlag in Halle laufen die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft auf Hochtouren. Mittlerweile ist bekannt, dass der Attentäter Stephan B. mehrere Schusswaffen und eine große Menge Sprengstoff mit sich führte. Zur Herkunft der Schusswaffen gibt es bereits einen Theorie.10.10.2019