Germanwings

Der Billigflieger Germanwings baut seine Kapazität weiter aus und sucht nach neuen Mitarbeitern.Derzweit gibt es 300 offene Stellen. Rund 200 Einstellungen im Cockpit, in der Kabine und am Boden seien für die Expansionspläne, 100 für den Ersatz ausscheidender Mitarbeiter notwendig, so Germanwings-Chef Winkelmann.

Das geplante neue Flugbündnis von Lufthansa und TUI wird nach Expertenmeinung auf dem deutschen Markt keine ertragreiche Zukunft haben. Nach Angaben des Luftverkehrsexperten Knorr von der Verwaltungshochschule Speyer schließen sich mit Germanwings und TUIfly zwei Verlierer zusammen.

Lufthansa und TUI haben offiziell Verhandlungen zur Fusion ihrer Fluggesellschaften Germanwings und TUIfly aufgenommen. Germanwings-Haupteigner Albrecht Knauf und Vertreter von TUI Travel und Lufthansa haben eine entsprechende Grundsatzvereinbarung unterzeichnet. Auch Eurowings soll in das Joint Venture eingehen. Lufthansa und TUI schaffen damit neue Konkurrenz für Air Berlin.

Bei einer Fusion des Lufthansa- Ablegers Germanwings mit der TUI-Tochter TUIfly könnten Lufthansa und TUI künftig jeweils 40 Prozent der neuen Gesellschaft halten. Die übrigen 20 Prozent würden dann an den Mehrheitseigner der Eurowings, Knauf, gehen.

Nach Magazinangaben ist ein Zusammengehen unter Führung von Germanwings und deren Hauptgesellschafterin Deutsche Lufthansa geplant. Ein Zusammenschluss beider Fluggesellschaften bringe vor allem für TUIfly Vorteile. Probleme bereitet TUIfly unter anderem die Namenswahl. So haben sich unabhängige Reiseveranstalter abgewandt.

Die Fluggesellschaften Germanwings und TUIfly haben Presseinformationen über eine künftige Allianz von mehreren Billigfliegern in Europa dementiert.

Die Billigflugtochter der Lufthansa, Germanwings, versucht gegen den britischen Wettbewerber Easyjet anzutreten. Germanwings wird noch in diesem Sommer eine fünfte Hauptbasis in Dortmund eröffnen, um sich dort neben dem Angebot der Briten zu platzieren.

Der Billigflieger Germanwings baut seine Kapazität weiter aus und sucht nach neuen Mitarbeitern.Derzweit gibt es 300 offene Stellen. Rund 200 Einstellungen im Cockpit, in der Kabine und am Boden seien für die Expansionspläne, 100 für den Ersatz ausscheidender Mitarbeiter notwendig, so Germanwings-Chef Winkelmann.

Das geplante neue Flugbündnis von Lufthansa und TUI wird nach Expertenmeinung auf dem deutschen Markt keine ertragreiche Zukunft haben. Nach Angaben des Luftverkehrsexperten Knorr von der Verwaltungshochschule Speyer schließen sich mit Germanwings und TUIfly zwei Verlierer zusammen.

Lufthansa und TUI haben offiziell Verhandlungen zur Fusion ihrer Fluggesellschaften Germanwings und TUIfly aufgenommen. Germanwings-Haupteigner Albrecht Knauf und Vertreter von TUI Travel und Lufthansa haben eine entsprechende Grundsatzvereinbarung unterzeichnet. Auch Eurowings soll in das Joint Venture eingehen. Lufthansa und TUI schaffen damit neue Konkurrenz für Air Berlin.