Hamburg

Vor 50 Jahren hatten die damals noch unbekannten Beatles ihren ersten Auftritt in Hamburg und legten damit den Grundstein für eine einzigartige Karriere. Rund 300 Gäste drängten sich am Jubiläumstag in den legendären Räumen des Clubs "Indra" auf der Großen Freiheit.

Ramzi Binalshibh gilt als mutmaßlichen Mitverschwörer der Anschläge vom 11. September 2001. Jetzt taucht ein Verhörvideo auf, das in der Bush-Ära in Marokko aufgenommen wurde. Da sitzt das angebliche Mitglied der Hamburger Al-Kaida-Zelle an einem Tisch und beantwortet Fragen.

Ramzi Binalshibh gilt als mutmaßlichen Mitverschwörer der Anschläge vom 11. September 2001. Jetzt taucht ein Verhörvideo auf, das in der Bush-Ära in Marokko aufgenommen wurde. Das sitzt das angebliche Mitglied der Hamburger Al-Kaida-Zelle an einem Tisch und beantwortet Fragen.

Die anziehende Konjunktur macht sich beim Hamburger Hafenbetreiber HHLA nur teilweise bemerkbar: Der Umsatz bleibt hinter dem steigenden Umschlag noch zurück. Allerdings zieht der Gewinn deutlich an - dank Sparmaßnahmen.

Ab September sollen am Hamburger Flughafen erstmals in Deutschland Körperscanner getestet werden. Nicht nur, dass das Durchleuchten an sich sehr umstritten ist, die Geräte werden pikanterweise von einer US-Firma hergestellt, die auch die geächteten Streubomben herstellt. Der Test sei gesundheitlich unbedenklich, versichert Innenminister de Maiziere.

Kaum verkündet Google, bis Ende des Jahres Street View zu starten, meldet sich auch schon Hamburgs Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar zu Wort. Er hält Googles Vorgehen für überstürzt.

Die Taiba-Moschee ist Geschichte. Sie war unter ihrem früheren Namen Al-Quds-Moschee als Treffpunkt mehrerer Attentäter des 11. September 2001 weltweit bekanntgeworden.

Nicht jede Beleidigung gegenüber Vorgesetzten rechtfertigt eine Kündigung. Das gilt zum Beispiel für die plattdeutsche Äußerung "Klei mi ann Mors" ("Kratz mich am Hintern"). Das hat das Arbeitsgericht Hamburg entschieden.

Die Hamburger Otto Gruppe zieht sich offenbar aus dem Eigentümerkreis der Textilhandelskette Zara zurück. Hintergrund seien Enschränkungen der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats, heißt es.

Die umstrittenen Körperscanner werden ab September erstmals an einem deutschen Flughafen getestet. In Hamburg gibt es laut Innenminister de Maizière aber "keine echten Körperbilder", sondern schematische "Strichmännchen". Der Test sei freiwillig und für die Gesundheit unbedenklich, versichert der Minister.