Risiko in Massenunterkünften Lauterbach warnt vor Corona in Katastrophenregionen An Corona denkt in den Gebieten der Hochwasserkatastrophe angesichts des Ausmaßes der Zerstörung derzeit wohl kaum jemand. Das erhöhte Risiko lässt sich aber nicht wegdiskutieren, meint SPD-Gesundheitspolitiker Lauterbach. Besonders in den Unterbringungen sei das Ansteckungsrisiko hoch.20.07.2021
20.000 Euro von Produktionsfirma Bully Herbig spendet für FlutopferEigentlich würde Michael Bully Herbig gerade das 20. Jubiläum seines Kultfilms "Der Schuh des Manitu" zelebrieren. Doch ihm gehen die Bilder der Flutkatastrophe in einigen Teilen Deutschlands nicht aus dem Kopf. Und so möchte er eins noch mehr als feiern, und das ist spenden.20.07.2021
600 Kilometer Strecke beschädigt Bahn braucht Monate für WiederaufbauDas ganze Ausmaß der Zerstörung nach den verheerenden Hochwassern zeigt sich inzwischen auch bei der Deutschen Bahn: Massenhaft Bahnhöfe sind beschädigt, ganze Strecken müssen neu gebaut werden. Vor allem im Nahverkehr ist noch lange mit Einschränkungen zu rechnen.20.07.2021
Hausbesitzer ohne Zusatzpolice Nicht versichert in der FlutkatastropheEins der heftigsten Unwetter in der deutschen Geschichte hinterlässt eine Schneise der Verwüstung. Die deutsche Versicherungswirtschaft rechnet mit einer Schadenssumme im "hohen Milliardenbereich". Viele Hausbesitzer haben aber gar nicht den nötigen Versicherungsschutz.20.07.2021Von Kevin Schulte
App-Benachrichtigung zu wenig Scheuer fordert Einführung von Warn-SMSBundesverkehrsminister Scheuer und andere Politiker sprechen sich für Warn-SMS im Katastrophenfall aus. Warn-Apps würden von zu wenigen Menschen genutzt. Doch bis zu einer flächendeckenden Einführung müssten zunächst einige Hürden genommen werden.20.07.2021
Besuch in Bad Münstereifel Merkel verspricht Betroffenen schnelle HilfenKanzlerin Merkel reist wieder in die Flutgebiete in der Eifel. Bei einem Besuch in Bad Münstereifel stellt sie sich zusammen mit NRW-Ministerpräsident Laschet den Fragen der Journalisten. Schnell und unbürokratisch soll den Betroffenen nun geholfen werden.20.07.2021
Lehren aus Flutkatastrophe Merz ist gegen Neubauten in RisikogebietenNach den Hochwassern mit vielen Toten in Westdeutschland geht es nun auch darum, dass derartige Katastrophen künftig vermieden werden. Was den Wiederaufbau der zerstörten Orte betrifft, hat CDU-Politiker Merz eine klare Haltung - und äußert sich ähnlich wie Grünen-Chefin Baerbock.20.07.2021
Nach Starkregen und Unwettern Welche Versicherung zahlt bei Flutschäden?Die Flutkatastrophe nach den schweren Unwettern im Westen Deutschlands hat vielerorts Häuser unter Wasser gesetzt. Die Schäden sind enorm. Die Betroffenen stehen nun vor der Frage, ob ihre Versicherung die Schäden abdeckt. Oder vor der, was passiert, wenn man nicht versichert ist - geht man dann leer aus?20.07.2021
Soforthilfe von Bund und Ländern 400 Millionen Euro sollen an Flutopfer fließenDie Hochwasserkatastrophe hat in Teilen Deutschlands ein Bild der Verwüstung hinterlassen. Nun geht es an den Wiederaufbau ganzer Ortsteile. Laut einem Entwurf für einen Kabinettsbeschluss will der Bund mit vielen Millionen Euro einspringen - doch auch die Länder sind gefragt.20.07.2021
Pauline Brünger im "Frühstart" Fridays for Future: Flutdiskurs ist heuchlerischDie Klimabewegung Fridays for Future findet die Forderungen der großen Parteien nach mehr Klimaschutz nicht ehrlich. "Wer hat denn das Land in den letzten 16 Jahren regiert?", fragt Sprecherin Pauline Brünger im "Frühstart".20.07.2021