Lachende Emojis für die Hamas Israelisch-arabische Schauspielerin angeklagt Nach dem Großangriff der Hamas steht Israel unter Schock. Für die arabisch-israelische Schauspielerin Maisa Abd Elhadi scheinen die Geiselnahmen jedoch ein Grund für Häme zu sein. Ihre Sympathie mit dem Terror hat nun juristische Folgen. 29.10.2023
"Widerliche Tat" Hetzaufkleber an Gedenkstätte, Fahnenschändung in FrankfurtSeit Wochen nehmen antisemitische Straftaten in Deutschland massiv zu. Auch an diesem Wochenende ermittelt der Staatsschutz wieder. In einer Gedenkstätte werden antisemitische Plakate angebracht, in Frankfurt die israelische Fahne vom Rathaus geklaut und mit Füßen getreten.29.10.2023
"Ich schäme mich für die UNO" Tschechische Ministerin fordert Austritt aus Vereinten NationenMit großer Mehrheit stimmt die UN-Vollversammlung für eine Resolution zu einer Waffenruhe im Gazastreifen. In dieser fehlt jedoch eine Verurteilung des Hamas-Terrors. Tschechiens Verteidigungsministerin hält das für eine Schande. Ihr Land habe in "einer Organisation von Terroristen-Fans" nichts verloren.29.10.2023
Hilfsorganisation alarmiert Tausende plündern UN-Lagerhäuser im GazastreifenSchon vor dem Hamas-Angriff auf Israel war die Lage im Gazastreifen schlecht, doch nun fürchtet die dort ansässige UN-Hilfsorganisation den Zusammenbruch der "zivilen Ordnung". Das Konvois-System aus Ägypten sei "zum Scheitern verurteilt", heißt es. In Lagerhäusern kommt es bereits zu Plünderungen.29.10.2023
"Ich habe mich geirrt" Netanjahu attackiert Geheimdienste - und muss zurückrudernIsraels Regierungschef Netanjahu gibt sich ahnungslos: "Unter keinen Umständen und zu keinem Zeitpunkt wurde der Ministerpräsident vor kriegerischen Absichten der Hamas gewarnt", schreibt er. Es folgt ein Aufschrei der Empörung. Inzwischen ist der Post verschwunden und Netanjahu tut Abbitte.29.10.2023
Israel weitet Angriffe aus Internet kehrt in den Gazastreifen zurückIm Gazastreifen sind Internet- und Telefonverbindungen offenbar wieder erreichbar. Unterdessen behauptet Katar, das enge Verbindungen zu der Hamas pflegt, dass die israelischen Bodeneinsätze Vermittlungsbemühungen zur Freilassung der Geiseln erschwerten.29.10.2023
Kritik an Fridays for Future Nouripour: Thunberg-Äußerungen "schaden sozialem Frieden"Internationale Vertreter der Klimabewegung Fridays for Future sorgen mit antisemitischen Äußerungen für Empörung. Grünen-Chef Nouripour nennt dies verstörend und inakzeptabel. Auch Greta Thunberg kritisiert er scharf. Zudem fordert er Mitgefühl für alle Opfer im Nahen Osten.29.10.2023
Einsatz im Gazastreifen? Musks Starlink-Angebot empört IsraelWie schon in der Ukraine will US-Milliardär Musk sein Kommunikationssystem Starlink in einem weiteren Kriegsgebiet einsetzen: dem Gazastreifen. Doch das Angebot stößt in Israel auf scharfe Kritik. "Die Hamas wird es für terroristische Aktivitäten nutzen", lautet der Vorwurf.29.10.2023
"Jede Option" für Geiseln nutzen Netanjahu verkündet zweite Phase des KriegesIsraels Ministerpräsident Netanjahu schwört das Land auf einen langen Krieg ein. Danach werden auch er "Antworten auf schwierige Fragen" geben müssen. Bei der Befreiung der nach Gaza verschleppten Geiseln setze seine Regierung auf Druck. 28.10.2023
Nach Erdogan-Rede in Istanbul Israel zieht alle Diplomaten aus der Türkei abNachdem die Türkei die Hamas-Massaker zunächst verurteilt, werden die Reden des türkischen Präsidenten jeden Tag schriller. Israel reagiert nun auf Erdogans jüngste Rede in Istanbul und zieht alle Diplomaten aus Ankara ab. Man müsse die Beziehungen neu bewerten, schreibt Außenminister Cohen. 28.10.2023