IT-Branche

Die Geschäfte in der Cloud scheinen sich zu lohnen: Der Umsatz schwillt an, Salesforce schreibt wieder schwarze Zahlen. In einer Telefonkonferenz lässt sich Salesforce-Chef Benioff vor lauter Freude zu einem Seitenhieb verleiten.

Sicher sind sich die Analysten offenbar nicht: Die Medienberichte über eine mögliche Übernahme des Cloud-Spezialisten durch Microsoft bringen die Salesforce-Aktie in Bewegung. Die Kurssprünge fallen allerdings nicht übermäßig aus.

Bei vielen börsennotierten Konzernen wechseln die Chefs im Rhythmus weniger Jahre oder gar Monate. Nicht so beim IT-Riesen Cisco: John Chambers führt das Unternehmen seit 20 Jahren, mit einer beeindruckenden Bilanz.

Googles Geldmaschine läuft. Dennoch hat der Konzern Analysten zufolge ein Problem. Der starke Dollar lenkt etwas ab.

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Dass die Gewinne bei Microsoft nicht mehr fließen wie früher, ist kein Geheimnis. Analysten und Anleger schauen deshalb genauer auf das Umsatzwachstum. Und damit kann der Softwarekonzern punkten.

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Amazon schreibt wieder Verluste. Dass die Anleger dennoch happy sind, liegt am erstmals gewährten Einblick ins Cloud-Geschäft. Der sorgt für mehrere positive Überraschungen.

Deutlich mehr als 2013 verdienen die Chefkontrolleure der Dax-Unternehmen im vergangenen Jahr. Einsam an der Spitze ist dabei VW-Patriarch Piëch. Er erhält zehn Mal so viel Geld wie Infineon-Chefkontrolleur Mayrhuber.

Der starke Dollar stärkt dem Softwarekonzern SAP den Rücken. Doch das Wachstum hat seinen Preis: Die Umstellung auf Abo-Modelle, das sogenannte Cloud Computing, kostet. Doch SAP-Chef McDermott ist zuversichtlich, dass sich das ändern wird.

Der Kurssturz von Europas Gemeinschaftswährung wird zum Glücksfall für den deutschen Softwarekonzern SAP - der Gewinn soll dadurch um mehr als ein Zehntel steigen. Die Anleger sind begeistert und greifen zu. Für sie gibt es noch andere gute Nachrichten.

Der US-Softwarekonzern baut sein Geschäftsmodell um. Abonnements sollen das Unternehmen langfristig unabhängiger von Schwankungen machen. Doch der Kundenstamm wächst nur langsam - und damit auch das Geschäft